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Gefährliche Ernte / Perez Bd.2 (ePub)

Ein Südfrankreich-Krimi
 
 
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Eine Hochzeit, ein Geheimnis und ein Todesfall - Hobbyermittler Perez steckt in Schwierigkeiten
An den Berghängen der malerischen Côte Vermeille, am südwestlichsten Zipfel Frankreichs, reifen die Weintrauben unter der glühend heissen Augustsonne heran. Es...
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Kommentare zu "Gefährliche Ernte / Perez Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KH, 25.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ist das Leben nicht schön? Gemütlichkeit, gutes Essen und kein Problem, dass sich nicht mit einer Flasche Wein regeln liesse. So muss es in Südfrankreich sein! Perez, halb Winzer, halb Lebemann mit etwas krimineller Energie fühlt sich wohl in dieser Welt. Wäre da nicht seine nervende Ex und eine Tochter, die ausgerechnet einen Kellner heiraten wollte. Doch als im Weinberg seines Vaters eine Leiche entdeckt wird, ist auch die letzte Ruhe dahin. Peres ermittelt in dem Todesfall. Zum Einen ist der Tote kein Unbekannter. Zum Anderen gilt es das Geheimnis seines "Creus" zu schützen, eines sagenumwitterten Weines, der Perez finanziell über Wasser hält. Mit den Ermittlungen steigt die Gesundheitsgefährdung des beliebten Hobbydetektives enorm. Es beginnt eine mediterrane Mördersuche.

    Lokale Krimis sind in. Spiegeln sie doch immer eine gewisse Lebensart wieder. In diesem Fall das beschauliche Provinzleben in Frankreich. Leider ist das als Krimi nicht allzu spannend. Logiklücken, hilflose Polizei und jede Menge Klischees ziehen das Buch in die Länge. Seichte Krimikost für alle, die nicht viel Wert auf authentische Ermittlungen legen, sondern sich am Flair von Sonne, Wein und lakonischen Freizeitpolizisten erfreuen. Nett geschrieben, aber nicht wirklich fesselnd. Spannung und Nervenkitzel deuten sich nur an. Andererseits muss auch nicht jeder Krimi mit brutalen Schockeffekten aufwarten. Das Buch wird seinen Leserkreis finden.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelma, 02.03.2017

    Als Buch bewertet

    Yann Solas Frankreichkrimi mit dem Hobbyermitler und Kleinganove Perez ist bereits sein 2. Band. Da es sich um abgeschlossene Fälle handelt, ist es nicht zwingend erforderlich den 1. Band gelesen zu haben.
    Südfrankreich.
    Als Tourist wunderschön um Urlaub zu machen und so gelingt es dem Leser leicht sich in diese Urlaubsidylle hineinzuversetzen.
    Perez hat sich mit seinem Delikatessenhandel einen Schwarzmarkt mir erlesenem Wein aufgebaut. Er hat ein äusserst raffiniertes System entwickelt um seine Einkünfte am Staat vorbeizuschleusen. Als im Weinberg seines Vaters ein Toter gefunden wird und die Polizei fleissig ermittelt, droht sein „Geschäft" aufzufliegen. Er versucht durch eigene Ermittlungen der Polizei zuvorzukommen.
    In diesem Roman werden viele Vorlieben der Südfranzosen lebhaft geschildert, so dass man eine klare Vorstellung von Land und Leute hat.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 14.02.2017

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Der knapp 60-jährige Delikatessenhändler und Hobbyermittler Syracuse Perez liebt das beschauliche Leben im Küstenort Banylus-sur-Mer. Doch damit ist sofort Schluss, als auf dem Weingut seines Vaters ein toter Marokkaner gefunden wird und seine geliebte Tochter heiraten möchte...

    MEINUNG
    Yann Solas Krimi "Gefährliche Ernte" entführt den Leser nach Südfrankreich. Dort wird das französische savoir-vivre gross geschrieben. Unzählige Weinberge, das blaue Meer und gutes Essen prägen diese Gegend; was der Autor gut zu inszenieren weiss.
    Jedenfalls so gut, dass man sich schnell heimisch und wie im Urlaub fühlt.

    Doch diese Idylle trügt, denn ein komplizierter Mordfall hat sich ereignet und die Ermittlungen der Polizei sind alles andere als zielführend. Was anfangs aussah wie ein Selbstmord, entwickelt zu einem komplexen Fall, der in die Niederungen des illegalen Menschen- und Drogenhandels hineinreicht. Hierbei wagt sich Sola an die brisante wie aktuelle Flüchtlingsthematik heran. Überfüllte Schlepperboote und unwürdige Lebensbedingungen werden erschreckend realistisch dargeboten. Auch die rechtsnationalen Tendenzen in der derzeitigen französischen Politik werden hinterfragt.

    Schlussendlich ist es dem Freizeitermittler Perez zu verdanken, dass die Polizei die Hintergründe der Tat aufklären kann. Der beleibte Perez ist ein sturer, aber herzensguter Zeitgenosse mit einer Schwäche für die mediterrane Küche und Kriminalfälle. Der sympathische Perez hat allerhand unorthodoxe Ermittlungsmethoden auf Lager, die ihn ein ums andere Mal selbst in Gefahr bringen. Ich mochte den etwas kauzigen Ermittler sehr und habe mit Freude seine Alleingänge verfolgt. Darüber hinaus fand ich den familiären Hader um die Heiratsabsichten der 28-jährigen Tochter sehr spassig. Sie möchte einen lieben, wenn auch etwas unterbelichteten Juniorchef eines Restaurants heiraten, der im Ort wegen seines Körperbaus nur Bohnenstange genannt wird. Perez als auch seine Ex-Frau haben sich etwas anderes für ihre gebildete Tochter gewünscht. Infolge durchbricht dieser Streit um die Heirat immer wieder auf launige Weise die Krimihandlung.

    Die Sprache des Romans ist leicht verständlich und lebt von Solas atmosphärisch wunderbar inszenierten Sprachbildern.
    Die personale Erzählperspektive macht es dem Leser leicht, sich in die handelnden Figuren und deren Beziehungsgeflechte hineinzudenken.

    Einzig mit der Länge der Geschichte - insgesamt 345 Seiten - hatte ich so meine Schwierigkeiten. Inhaltlich hätte die Hälfte der Seiten auch ausgereicht, so wäre nämlich das 2/3 der Handlung spannender und weniger zäh verlaufen. Hier trat der Plot nämlich nicht nur einmal auf der Stelle und wirkte unnötig ausgeschmückt.

    FAZIT
    Gute Cosy-Crime-Unterhaltung mit brisantem aktuellen Bezug.

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