Organspende. Eine Betrachtung der Transplantation unter dem Schöpfungsaspekt (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Organspende oder Organtransplantation spricht von der sogenannten "Verpflanzung"...
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Produktinformationen zu „Organspende. Eine Betrachtung der Transplantation unter dem Schöpfungsaspekt (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Organspende oder Organtransplantation spricht von der sogenannten "Verpflanzung" von menschlichen Organen - das heisst: die Entnahme eines Organs aus dem Körper des Verstorbenen und die Übertragung in den lebensbedrohlich erkrankten Körper eines anderen Menschen.
Es geht um Leben und Tod. Dies ist vielen gar nicht direkt bewusst. Ist die Organspende überhaupt zu verantworten? Oder widerspricht sie dem theologisch - anthropologischen Menschenbild?
Bevor auf diese Fragestellung eingegangen wird, werden erst einige Informationen zur Organspende allgemein genannt. Weitergehend wird der Zusammenhang der Organspende mit dem Tod, und der Menschenwürde erläutert, wobei dann folgend noch auf Biblische Befunde in Bezug auf Organe und Blut eingegangen wird. Zuguterletzt, vor dem abschliessenden und zusammenfassenden Fazit werden Pro und Contra Punkte aus theologisch-anthropologischer Sicht zur Organspende diskutiert.
In dieser Arbeit wurden einige Literaturquellen mit anthropologisch-theologischem Hintergrund verarbeitet unter anderem von Thomas Brust und Eberhard Fincke, jedoch auch ein grosser Teil von Internetquellen, um die Aktualität der Fragestellung zu gewährleisten.
Problemstellung:
Die Organspende scheint ein Thema zu sein, welches nicht grosses Interesse unter der Bevölkerung erregt. Für viele scheint es weit weg vom Alltag zu sein. Jedoch ist es ein relevantes, aktuelles Thema, und es ist wirklich empfehlenswert sich mit ihm im Vorhinein zu beschäftigen.Organspende wird oft als technischer Fortschritt angesehen. Das Organ wird ausgepflanzt, und einem Erkrankten Menschen übertragen. Ist dies machbar an einem Toten Menschen? Nein, nur an Menschen, deren Hirnfunktionen versagen, jedoch das Herz-Kreislauf-System mit Maschinen aufrecht erhalten werden kann. Ist nun die Vorstellung des Hirntodes mit dem endgültigen Tod gleichsetzbar? Oder spricht dies möglicherweise gegen die Schöpfungsvorstellung, oder auch die Entstehungslehre?
Es geht um Leben und Tod. Dies ist vielen gar nicht direkt bewusst. Ist die Organspende überhaupt zu verantworten? Oder widerspricht sie dem theologisch - anthropologischen Menschenbild?
Bevor auf diese Fragestellung eingegangen wird, werden erst einige Informationen zur Organspende allgemein genannt. Weitergehend wird der Zusammenhang der Organspende mit dem Tod, und der Menschenwürde erläutert, wobei dann folgend noch auf Biblische Befunde in Bezug auf Organe und Blut eingegangen wird. Zuguterletzt, vor dem abschliessenden und zusammenfassenden Fazit werden Pro und Contra Punkte aus theologisch-anthropologischer Sicht zur Organspende diskutiert.
In dieser Arbeit wurden einige Literaturquellen mit anthropologisch-theologischem Hintergrund verarbeitet unter anderem von Thomas Brust und Eberhard Fincke, jedoch auch ein grosser Teil von Internetquellen, um die Aktualität der Fragestellung zu gewährleisten.
Problemstellung:
Die Organspende scheint ein Thema zu sein, welches nicht grosses Interesse unter der Bevölkerung erregt. Für viele scheint es weit weg vom Alltag zu sein. Jedoch ist es ein relevantes, aktuelles Thema, und es ist wirklich empfehlenswert sich mit ihm im Vorhinein zu beschäftigen.Organspende wird oft als technischer Fortschritt angesehen. Das Organ wird ausgepflanzt, und einem Erkrankten Menschen übertragen. Ist dies machbar an einem Toten Menschen? Nein, nur an Menschen, deren Hirnfunktionen versagen, jedoch das Herz-Kreislauf-System mit Maschinen aufrecht erhalten werden kann. Ist nun die Vorstellung des Hirntodes mit dem endgültigen Tod gleichsetzbar? Oder spricht dies möglicherweise gegen die Schöpfungsvorstellung, oder auch die Entstehungslehre?
Bibliographische Angaben
- Autor: Constanze Schröder
- 2014, 1. Auflage, 10 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656643474
- ISBN-13: 9783656643470
- Erscheinungsdatum: 23.04.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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