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Opferlamm / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.11 (ePub)

Thriller | »Ein neuer >Zorn< ist ein absolutes Highlight im Bücherjahr.« literaturmarkt.info
 
 
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Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder Auge in Auge mit einem irren Mörder - der elfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig
Ein nackter Mann läuft mit einem Holzkreuz auf der Schulter durch die Stadt. Er ist...
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Kommentare zu "Opferlamm / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr stimmig und passt zu der Zorn-Reihe.

    " Opferlamm " ist bereits der 11. Fall des Ermittlerduo's Zorn und Schröder.
    Die Fälle sind in sich abgeschlossen und daher kann man die Bände unabhängig voneinander lesen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.
    Ich war von der ersten Seite an gefesselt und sofort mitten drin.

    Die Charaktere sind schon etwas ganz besonderes.

    Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und man kann schön miträseln.

    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 22.11.2021

    Als eBook bewertet

    Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!

    Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. Leider ist man dadurch dazu geneigt, immer noch ein Kapitel zu lesen und so nicht mehr aufhören zu können. Ich fand den Anfang sehr spannend. Jedoch flacht die Spannung irgendwie dann ab und ich fand die bockige Art von Zorn am Ende etwas nervig. Das Ende kommt auch sehr abrupt und ihre Idee, den Fall aufzulösen, kam sehr spät. Auf diese Idee bin ich schon viele Seiten vorher gekommen und dachte, warum macht ihr es nicht so! Das Streiten haben die beiden Ermittler auch nicht verlernt. Wer die Reihe kennt, der weiss, dass es auch immer wieder um das Privatleben von Zorn geht. Vor allem Edgar hat sich zu einem kessen Jungen entwickelt. Ich würde die Buchreihe eher in die Richtung Kriminalroman einordnen, als in die Sparte Thriller. Trotzdem fand ich den Fall wieder gut geschrieben und die Auflösung war auch schlüssig.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 24.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch war … ok.
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Die Serie um Zorn und Schröder bringt mich teilweise zur Verzweiflung. War ich zu Anfang hin und weg von den Beiden, so hat sich diese Begeisterung so nach und nach gelegt und war spätestens mit dem 5. Buch vollkommen verschwunden. Die Täter wurden immer irrer und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das war überhaupt nicht mein Fall und trotzdem habe ich, ausschliesslich weil ich den Schlagabtausch von Zorn und Schröder geliebt und immer wieder auf Besserung gehofft habe, weitergelesen. Diese Besserung ist zwar spätestens mit Band 9 wieder eingetreten, aber der Weg bis dahin war lang, sehr lang.

    Diesen Schlagabtausch gibt es immer noch, aber er nutzt sich seit Jahren mehr und mehr ab. Auch, weil immer wieder das gleiche thematisiert wird; immer wieder die gleichen Spitzen und die gleichen Antworten. Bei „Opferlamm“ habe ich ein einziges Mal herzhaft lachen können (Zorn’s Albtraum) und dafür, dass die Fälle alles, aber nicht spannend sind, ist das viel zu wenig.

    Die Serie lebt von den beiden Protagonisten und nicht von der Komplexität der Fälle. Und wenn die Zwei nicht zu ihrer alten Form zurückfinden, neue Streitpunkte finden und den Leser damit nicht nur unterhalten, sondern zum Lachen bringen, dann werden sie mit mir einen treuen Leser verlieren (wobei ich das mir selbst irgendwie nach jedem Buch sage, aber leider nicht wirklich durchhalte).

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 22.11.2021

    Als eBook bewertet

    Warum läuft ein nackter Mann mit einem Holzkreuz durch die Stadt und gibt Zorn und Schröder einen Timer? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist? Ein neuer Fall für Zorn und Schröder!

    Der Autor bedient sich kurzer, knackiger Kapitel, so dass ein guter Lesefluss entsteht. Leider ist man dadurch dazu geneigt, immer noch ein Kapitel zu lesen und so nicht mehr aufhören zu können. Ich fand den Anfang sehr spannend. Jedoch flacht die Spannung irgendwie dann ab und ich fand die bockige Art von Zorn am Ende etwas nervig. Das Ende kommt auch sehr abrupt und ihre Idee, den Fall aufzulösen, kam sehr spät. Auf diese Idee bin ich schon viele Seiten vorher gekommen und dachte, warum macht ihr es nicht so! Das Streiten haben die beiden Ermittler auch nicht verlernt. Wer die Reihe kennt, der weiss, dass es auch immer wieder um das Privatleben von Zorn geht. Vor allem Edgar hat sich zu einem kessen Jungen entwickelt. Ich würde die Buchreihe eher in die Richtung Kriminalroman einordnen, als in die Sparte Thriller. Trotzdem fand ich den Fall wieder gut geschrieben und die Auflösung war auch schlüssig.

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  • 3 Sterne

    JoanStef, 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Eigenwilliger Humor mit spannenden Einstreuungen
    Dieses ist der elfte Roman von Stephan Ludwig. Einige seiner Bücher rund um die Ermittler "Zorn & Schröder" wurden für das deutsche Fernsehen verfilmt.

    Das Cover: ergreift die Aufmerksamkeit der Betrachter- die grünschattierte Coverfarbe mit orangefarben gestaltetem Titel, lenken das Auge auf das links-plaziertem Einschussloch.

    Der Inhalt: Ein kriminelles Rätsel ist der Mittelpunkt des fiktiven Geschehens. Ein nackter Mann, trägt ein Holzkreuz auf seinen Schultern durch die Stadt. Warum er das tut & was dahinter steckt? Es bleibt für einige Zeit das Rätsel. Die Ermittler "Zorn & Schröder" müssen ihre eigenen Unzulänglichkeiten überwinden, um Menschen zu schützen.

    Meine persönliche Leseerfahrung:

    Dieser weitere Band der "Zorn" Reihe ist der Erste, den ich den ich gelesen habe. Den verfilmten Geschichten hatte ich nur wenig abgewinnen können. Ich wollte unbedingt aus erster Hand wissen, wie diese Reihe von Stephan Ludwig in seinen Büchern präsentiert wird.

    Grammatik, Erzählstil und Gestaltung: Mir gefällt die äussere Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Es weckte grosse Erwartungen bei mir & hat somit sicher seinen Zweck erfüllt. Die knapp gehaltenden Satzgefüge lesen sich gut und flüssig. Die graphische Unterscheidung zwischen gedanklichen & emotionalen Erzählungen sind gut gelungen und unterstützen einen flüssigen Leseerfolg. Die fett gedruckten Kapitel und "Count down Zählung", helfen bei der zeitlichen Orientierung.

    Spannung: Das Buch hat einen tollen und spannend gestalteten Einstieg. Normalerweise wird ein regulärer Kriminalroman genauso initiert. Ein räselhaftes Verbrechen, dass es zu lösen gilt.

    Dieser als Thriller titulierte Roman erfüllt leider, nur sehr marginal die Eigenschaften, eben dieses Genres. Es fehlte mir der Nervenkitzel & Thrill. Zwar ergeben sich, wiederholt lebensgefährliche Situationen für die Ermittler, aber diese werden regelmässig von eigenwilligen humorvollen EInwürfen oder Aktionen der Hauptprotagonisten, unterbrochen.

    Zusammenfassung: Ein guter, mit speziellem Humor gespickter Roman. Die Rahmengeschichte rund um die Ermittler "Zorn & Schröder" sind weiterhin der Dreh- & Angelpunkt der Erzählung.

    Das mögliche, rasant kriminelle Geschehen, wird hier leider gebetsmühlenartig, durch die Eigenheiten der Hauptprotagonisten immer wieder korruptiert.

    Fazit: Ein weiterer Roman der "Zorn" Reihe. Die eingestreuten Spannungselemente treten, durch den eigenwilligen Humor der Protagonisten, in den Hintergrund.

    Empfehlenswertes Buch für die Freunde, unkonventioneller, regionaler Krimigeschichten, wie beispielsweise: "Kluftinger, Stadler & Hubert" etc.

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