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Die Springflut / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.1 (ePub)

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Eine laue Sommernacht im Jahre 1987. Es ist Vollmond im schwedischen Nordkoster. In der Nacht wird es eine Springflut geben - und einen brutalen Mord. Das Opfer: eine junge, hochschwangere Frau. Ihre Identität: unbekannt. Tom Stilton, der ermittelnde...
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Kommentare zu "Die Springflut / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissStrawberry, 17.10.2013

    Als Buch bewertet

    Olivia Rönning möchte Polizistin werden. Als freiwillige Aufgabe erhält sie von ihrem Professor einen Cold Case. An den Ermittlungen damals war Olivias Vater beteiligt. Das lockt sie natürlich und obwohl sie in den Ferien nichts tun wollte, beschliesst sie, sich doch damit zu befassen und auch den Ort des Geschehens aufzusuchen. Es handelt sich um den brutalen Mord an einer schwangeren jungen Frau. Bei ihrer Suche nach Antworten begegnet Olivia auch Tom Stilton, einem ehemaligen Kollegen ihres Vaters, der seit Jahren obdachlos ist. Und auch da geschehen unfassbare Dinge: im Internet finden sich immer wieder Filme über misshandelte Obdachlose. Olivia gerät in einen Strudel aus Verbrechen und Brutalität. Das Ende hat einen besonderen Knalleffekt parat.
    Ein spannender Kriminalroman, ganz ohne die übliche Düsternis, die skandinavischen Büchern gern eigen ist. Volle Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 05.10.2018

    Als Buch bewertet

    Die junge Polizeischülerin Olivia erhält den als Seminararbeit einer der ungelösten Fälle ihres verstorbenen Vaters als Seminararbeit.

    Verbissen macht sie sich auf in den Norden um die Mordszenerie vor Ort in sich aufzunehmen und kommt zu dem Schluss, dass sie für diesen ungeklärten Fall einen anderen Blickwinkel benötigt.

    Sie macht sich auf die Suche nach dem damaligen Kollegen ihres Vaters und muss feststellen, dass dieser schon lange aus dem Polizeidienst ausgestiegen ist.

    Gleichzeitig macht ein Trupp Jugendliche Jagd auf Obdachlose und postet ihre brutalen Schlägervideos im Netz. Doch bei Vera, der Freundin von Tom Stilton gehen sie einen Schritt zu weit. Sie stirbt an ihren Verletzungen in ihrem Wohnwagen.

    Während Olivia immer tiefer in den Fall einsteigt und selbst die Konsequenzen erlebt, ist sie dankbar, als sie Tom Stilton als einer der Obdachlosen erkennt und nunmehr zum Unmut dessen, nicht mehr von seiner Seite weicht.

    Als Tom erfährt, wie weitreichend Olivias eigene Ermittlungen gehen, muss er über seinen eigenen Schatten springen und alte Kontakte aktivieren.

    Cilla & Rolf Börjlind bringen Olivia dazu, sich ihrer selbst bewusst zu werden. Ihre Ermittlungen führen die junge Polizeischülerin zu einem exklusiven Callgirl-Ring. Wie der Zufall es so will, treffen sich am anderen Ende der Welt zwei Menschen. Der alte Fall von Olivia wird über Meilen hinweg gefährlich ins Rollen gebracht. Dabei wird eine gewaltige Lawine an Intrigen, dunklen Machenschaften, Mordgeständnissen und Verwicklungen bis in die höchsten Polizeikreise zutage getragen, die es Olivia und ihren neuen Freunden nicht einfach machen.

    Starke Charaktere prägen diesen Krimi. Gegensätze scheinen unerlässlich und am bitteren Ende darf dennoch jeder genau der Mensch sein, der er zu sein vermag.

    Mit Springflut gelingt dem Krimi-Duo ein gelungener Auftakt einer spannenden neuen Reihe! Den zweiten Teil „Die dritte Stimme“ habe ich bereits vor einiger Zeit gelesen. Es war mir ein spannendes Vergnügen, etwas mehr über diese aussergewöhnlichen Charaktere zu erfahren.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 01.11.2013

    Als Buch bewertet

    T O P T I T E L ! ! !
    Leseempfehlung!!!
    Dank der klaren und auch plastischen Schreibweise fiel es nicht all zuschwer ins Buch hinein zu finden. Die Protagonisten ebenso wie die Schauplätze sind so bildhaft beschrieben, dass man das Gefühl hatte man sei vor Ort der Verbrechen.
    Die Spannung der Handlungsstränge steigerte sich langsam aber stetig, bis zu einem Punkt an dem ich dachte das wars, mehr geht kaum. Aber falsch gedacht es ging noch viel mehr. Das letzte Drittel des Buches fesselte mich dermassen, dass ich es in einem Zug lesen musste. Es war nicht möglich das Buch aus der Hand zu legen bevor ich in einem Finale, das mich atemlos machte wirklich wusste wie das Buch endet.
    Für alle Fans von Adler-Olsen ist dieser Roman ein absolutes muss.
    Neben meiner Bewertung von 5/5 Sternen spreche ich ebenfalls eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena E., 14.11.2013

    Als Buch bewertet

    Man mochte es einfach nicht mehr aus der Hand legen!

    Es ist spannend und bildhaft geschrieben, ohne dabei zu ausschweifend ins Detail zu gehen.
    Die vielen kleinen perfekt ineinander greifenden Handlungsstränge machen dieses Buch wirklich zu etwas ganz besonderem. Ich selbst neige leicht dazu Passagen die mir irrelevant erscheinen oder die offensichtlich nur dazu dienen den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten zu überspringen.. Diesen Moment gab es bei dem Genuss dieses Buches kein einziges mal. Jede Person hat ihre "daseins- Berechtigung" und ihren eigenen, nicht überdrehten Charakter.

    Die Schweden schaffen es mal wieder ohne viel Blut, Action und überdrehte Charaktere einen packenden mitreissenden Krimi zu schreiben, bei dem man sich in jede Person hineinversetzen kann.

    Ich kann dies Buch nur weiterempfehlen!

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  • 3 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli Geissler, 03.05.2015

    Als Buch bewertet

    Praktikantin löst ungeklärten Mord

    Die junge Polizistentochter Olivia Rönning lässt sich im Rahmen ihrer Ausbildung zu einer Fleissaufgabe hinreissen und befasst sich mit einem von zahlreichen ungeklärten Fällen. Es ist der grausame Mord an einer schwangeren Frau am Strand von Nordkoster im Jahr 1987, welcher von Olivias vor einigen Jahren verstorbenen Vater gemeinsam mit dem damaligen Hauptermittler Tom Stilton bearbeitet, jedoch nicht aufgeklärt wurde. Tom Stilton verzweifelte an diesem Fall, quittierte später aufgrund der erfolglosen Ermittlung den Dienst und erlitt danach einen gesellschaftlichen, sozialen und persönlichen Absturz.

    Eine Reihe feiger und brutaler Überfälle auf wehrlose Obdachlose erscheinen zunächst zusammenhanglos mit Olivias Nachforschungen, doch ergibt sich im Verlauf der bisweilen etwas abwegig konstruierten Geschichte doch ein Zusammenhang. Die Polizeischülerin erkennt, dass offenbar nur der damalige Partner ihres Vaters weiterhelfen kann und so macht sie sich auf die Suche nach ihm, was zunächst wenig Erfolgversprechend bleibt.

    „Handwerklich“ ist „Die Springflut“ sicher ein guter Kriminalroman, welcher gut unterhält und auch interessante Ideen zu einer Geschichte zusammenfügt. Der anfangs durchaus fesselnde Plot ist schlicht und einfach formuliert, auch spannend, doch fehlt einfach die psychologische und sprachliche Finesse zu einem wirklich sehr guten Thriller. Eine Vielzahl von Handlungssträngen ist zu bewältigen und nachzuvollziehen, auch eine ganze Reihe an Nebenfiguren verwirren oder lenken zumindest ab.

    Man könnte den Eindruck gewinnen, das erfahrene Drehbuchautorenpaar versuchte, alle aufgekommenen Ideen in einem Buch zu verwerten, ohne darüber zu reflektieren, ob diese auch glaubwürdig verbunden werden können. Es braucht einige Konzentration, die Verbindungen zwischen den Geschehnissen vor knapp dreissig Jahren und den verschiedenen aktuellen Vorgängen miteinander zu verbinden. „Die Springflut“ ist durchaus spannend und gut unterhaltsam, jedoch nicht ausgezeichnet oder unübertrefflich. Daher erscheinen mir 3 von 5 Sternen passend. Trotzdem bin ich auf den zweiten Fall gespannt.

    (c) 4/2015, Redaktionsbüro Geissler, Uli Geissler, Freier Journalist, Fürth/Bay.

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