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Du gehörst mir / Oktaven (ePub)

 
 
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In einer Nacht hat der Bauer Wille Storkema Grausames vollbracht. Wie kam es dazu? Wie konnte er danach Jahre lang als Familienvater weiterleben, als wäre nichts geschehen? Peter Middendorp versetzt sich in die Rolle des Gewalttäters. Entstanden ist ein...
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Kommentare zu "Du gehörst mir / Oktaven"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    In "Du gehörst mir" versetzt uns der Autor in die Rolle des Täters. Man weiss direkt, wer der Täter ist und durch den Klappentext auch schon etwas, was er angestellt hat. Nun begleiten wir Tille durch sein Leben und seine Gedanken. Denn da erst anderen Spuren, zum Beispiel in einem nahe liegendem Asylantenheim, nachgegangen werden fällt lange kein Verdacht auf ihn. Erst einige Jahre später und wegen einem DNA Abgleich wird Tille überführt.

    Der Autor Peter Middendorp wurde in den Niederlanden mit dem Buch mehrfach für Preise nominiert.

    Rezension:
    Die Idee ein Buch aus Sicht eines Täters zu schreiben finde ich sehr spannend, doch ist es - für mich - hier zu langatmig geworden. Es wird zu lang und zu ausführlich das Familienleben beschrieben. Ja, es soll ausführen, in welcher Situation Tille sich befindet und wie es scheinbar zu der Tat gekommen ist, doch denke ich, hätte man das kürzer bzw. spannender beschreiben können. Alles in allem ist das Buch für mich eher ein Familiendrama, als ein Thriller/Krimi.
    Die Sprache finde ich jedoch gelungen und der Lesefluss war angenehm und ich musste nichts öfter lesen um Satz oder Inhalt zu verstehen. Ja, es wird ab und an zwischen dem Jetzt (Tille im Gefängnis bzw in Gedanken beim Verhör) und dem Verlauf seines Lebens hin und hergewechselt, doch das empfand ich nicht als störend.

    Fazit :
    Wer es ruhig und ohne grosse Spannung mag (denn wir kennen den Täter, was er angestellt hat und das er auch verhaftet wird)ist mit dem Buch gut bedient.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 30.08.2019

    Als Buch bewertet

    Umsetzung nicht ganz klar

    Inhaltlich hätte die Inhaltsangabe eigentlich sehr interessant geklungen. Bzw. ist das Buch inhaltlich eigentlich auch sehr interessant- jedoch ist der Schreibstil sowie die Umsetzung der eigentlichen Idee absolut nicht gelungen. Teilweise gibt es Sätze ohne Zusammenhang, teilweise gibt es sehr sehr kompliziert verschachtelte Sätze, die man 3 Mal lesen muss, um zu verstehen, was diese aussagen sollen. Der Lesefluss ist dadurch sehr gestört - und Spannung kommt keine auf. Ein sehr monotoner und gewöhnungsbedürftiger Schreibstil, mit dem ich persönlich mich leider nicht anfreunden konnte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra L., 25.08.2019

    Als Buch bewertet

    Der Bauer und Familienvater Tille Storkema hat schon als Kind ein sehr einschneidendes Erlebnis, mach dem er völlig alleine gelassen wird. Er wächst in einer völlig lieblosen und kalten Familie auf, heiratet dann die einzige junge Frau, die sich jemals für ihn interessiert hat, die aber auch einige seltsame Eigenheiten hat. Die beiden bekommen zwei Kinder, leben aber irgendwie einfach nur nebeneinander her. Eines Abends, als er, wie so oft, von seiner Frau sexuell abgewiesen wird, fährt er mit dem Fahrrad durch die Gegend und dabei überfällt er ein junges Mädchen, vergewaltigt und tötet sie.
    Danach lebt er 13 lange Jahre weiter, als wäre nichts passiert, bis er schliesslich durch eine DNA Probe, gefasst wird. Und der Autor lässt uns nun in die Gedankenwelt des Mörders , bis zu seiner Verhaftung eintauchen.

    Nach der Leseprobe, die mich wirklich begeistert hat, war ich nun nach dem Lesen von "Du gehörst mir" von Peter Middendorp eher etwas enttäuscht.

    Der Autor schreibt aus der Sicht des Täters, aber trotzdem bleibt einem dieser im Grunde bis zum Ende ziemlich fremd. Der Schreibstil war schwierig, oft musste man sich vieles zusammenreimen, weil es nur ganz kurz angedeutet wurde und man eben nur die Gedanken von Tille als Anhaltspunkt hatte, die aber oft ziemlich wirr und emotionslos waren.
    Was mich z.B. interessiert hätte, sind auch die Gefühle seiner Frau, mich hätte interessiert, ob sie vor der Verhaftung schon etwas ahnte, oder ob Tille sogar schon Andeutungen gemacht hat. Ich habe da eine Szene ziemlich am Schluss im Kopf, als er vor dem Bett seiner Frau und der Tochter steht. Stellt die sich da schlafend oder schläft sie wirklich?
    Und solche verwirrenden Szenen gibt es in diesem Buch immer wieder, es werden kurze Andeutungen gemacht, dann kommt wieder ein riesiger Sprung zu einer ganz anderen Szene oder sogar in eine ganz andere Zeit. Das machte es für mich sehr schwierig, mich zurechtzufinden, mir irgendwie zusammenzureimen , was Realität und was nur die Gedanken von Tille sind.

    Es ist natürlich schwer, das alles genauer zu beschreiben, wenn man nur aus der Sicht des Täters berichtet, denn die Gedanken von dem, sind halt einfach nicht logisch. Aber als Leser hat man es dann wirklich oft nicht leicht, da durchzusteigen.
    Ich bin bei diesem Buch auch irgendwie hin und her gerissen, denn einerseits ist mir vieles zu sehr im Dunkeln geblieben und ich hatte am Ende noch zu viele Fragen, die für mich unbeantwortet blieben. Es kamen zu wenige Emotionen rüber, aber andererseits ist die Psyche eines Mörders, der völlig unerkannt einfach 13 Jahre lang sein Familienleben weiter lebt, ja auch gar nicht logisch und gefesselt hat mich das Buch, trotz des schwierigen Schreibstils.
    Mitleid mit Tille kam bei mir nur anfangs auf, als von seiner sehr schwierigen und lieblosen Kindheit berichtet wurde. Aber selbst dort wurde vieles nur kurz angeschnitten, z.B., dass er wohl in vielen verschiedenen Schulen war, weil er in den vorangegangen immer gemobbt (?) wurde, oder selbst aggressiv war (?). Ich wurde aus der Erzählung da einfach nicht schlau, da fehlten mir einfach mehr Details und Erklärungen.
    Beklemmend fand ich es, wenn er über die Liebe zu seiner Tochter nachdachte, denn ich hatte immer Angst, dass sie irgendwann sein nächstes Opfer wird. Sein Sohn blieb völlig unsichtbar, eigentlich hatte ich da immer das Gefühl, der wird später mal die gleichen Probleme haben wie sein Vater, da er irgendwie genauso still und unbeachtet in der Familie lebt wie Tille damals.
    Also Alles in Allem eine total bedrückende und deprimierende Geschichte, die ich aber dennoch gerne gelesen habe.

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