Novemberschokolade (ePub)

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Ein Roman, so bittersüss wie das Leben

Zimt, Koriander und natürlich Schokolade - in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheissungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung...
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Kommentare zu "Novemberschokolade"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gesine R., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Genuss für alle Sinne...
    Alle, die moderne Liebesromane und das zartschmelzende Gold der Azteken lieben, kommen bei diesem schönen Roman garantiert auf ihre Kosten!
    Lea ist Inhaberin einer kleinen Chocolaterie in der Würzburger Innenstadt. Sie liebt ihren Beruf und erfindet immer wieder neue, verführerische Kreationen, mit denen sie ihre Kunden begeistert. Doch leider läuft das Geschäft immer schlechter, so dass sie kurz vor der Insolvenz steht - und vor der Wahl, das kleine Familienunternehmen aufzugeben. Der Nachbar, Restaurantinhaber Fiurello, lauert bereits darauf, aus ihrem Laden einen Takeaway-Pizza-Service zu machen. Denkbar schlechte Rahmenbedingungen für eine Liebesgeschichte - vor allem nicht zwischen der sorgengeplagten Lea und dem Sohn ihres Widersachers - wenn er nur nicht so gut duften würde... :-)
    Ulrike Sosnitza ist Bibliothekarin in der Nähe von Würzburg. Ihr vorliegender Debutroman liest sich sehr flüssig, anschaulich und vor allem duftfreudig! So viele leckere Aromen werden beschrieben - ich meinte direkt, in Leas Laden zu stehen und den Duft einzuatmen.
    Fazit: eine schöne Liebesgeschichte voller Geheimnisse, die sich erst langsam entfalten und lösen - wie eine ganz besondere Praline...

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 02.11.2016

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Mich hat das Cover sofort begeistert! Es ist wunderschön gestaltet und macht richtig Lust auf Schokolade. Damit passt es für mich perfekt zum Inhalt und erfüllt definitiv den Zweck, den Leser auf sich aufmerksam zu machen, denn das ist bei mir absolut gelungen.

    Inhalt:
    Mich konnte Leas Geschichte wirklich begeistern. Ich fand es toll, in das Leben einer Chocolatière zu schlüpfen und Schokolade mal anders kennenzulernen. Noch dazu wurde dieses süsse Thema mit einer spannenden Familiengeschichte verknüpft.
    Ich fand die Geschichte zu jedem Zeitpunkt spannend, da Lea immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wurde. Sie hat arg zu kämpfen für ihren Traum und das ist sicher jedem von uns bekannt.
    Ich empfand die Geschichte auch als sehr authentisch sodass ich mich voll und ganz darauf einlassen konnte und das Geschehen immer als sehr echt empfand.
    Mir wurde eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen geboten, die mich super unterhalten hat.


    Charaktere:
    Das Einzige, was mich an "Novemberschokolade" nicht gänzlich überzeugen konnte, waren die Charaktere. Sie waren auf jeden Fall vielseitig und kreativ gestaltet. Lea war mir als Protagonistin insgesamt ganz sympathisch, doch ich konnte sie manchmal nicht gänzlich nachvollziehen. Manchmal so und manchmal so. In der einen Minute kämpft sie für ihren Traum und in der nächsten gibt sie alles auf... Das konnte mich nicht wirklich überzeugen, da sie auf mich immer wie ein Kämpfer wirkte. Auch ihre Mutter Anne erschien mir in vielerlei Hinsicht merkwürdig. Manchmal eiskalt zu ihrer Tochter und dann geradezu weinerlich ...
    Dahingehend hätte ich mir einfach mehr gewünscht, dass es mir gewährleistet, das Denken und Handeln der Figuren auch zu verstehen.

    Schreibstil:
    Ulrike Sosnitza konnte mich mit ihrem Schreibstil wirklich fesseln. Leas Geschichte liess sich leicht und fliessend lesen und ich konnte mich auch sehr gut in das Geschehen hineinversetzen.
    Die Autorin überzeugte mich mit ihrer erfrischenden Erzählweise und ihrem Talent für überraschende Momente. Ich habe mich immer bestens unterhalten gefühlt und fieberte richtig mit, was zeigt, dass Ulrike Sosnitza mich mitreissen konnte.

    Fazit:
    Ulrike Sosnitza konnte mich mit ihrem Debütroman wirklich mitreissen. Eine unterhaltsame Geschichte, die vieles zu bieten hat. Trotz kleiner Schwächen bei den Charakteren, fand ich es spannend, Lea zu begleiten und das Familiengeheimnis um ihre Vergangenheit zu lüften.
    Ich hoffe, weitere tolle Geschichten von der Autorin zu lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 22.02.2020

    Als eBook bewertet

    Schon lange wollte ich Ulrike Sosnitzas Romane lesen. Nun habe ich es endlich geschafft und alle vier fast direkt hintereinander gelesen. Angefangen habe ich mit ihrem ersten Roman, "Novemberschokolade".

    Der Roman macht auf jeden Fall Lust auf Schokolade (also erst genug Schokolade besorgen und dann erst lesen). Denn Lea hat viele Köstlichkeiten in ihrem Angebot. Der kleine Laden ist ihr ein und alles, und bedeutet ihr sehr viel. Dass Lea die Miete nicht mehr zahlen kann, ist schwierig für sie. Doch um ihre beiden Teilzeitangestellten zu behalten, lässt sie sich einiges einfallen.

    Zum Beispiel meldet Lea sich für einen Wettbewerb an, der ein Hotel ausgeschrieben hat. Mit der Gewinnsumme wäre sie aus dem Gröbsten raus. Doch dann taucht nicht nur ein Mann auf, der beim unsympathischen Italiener von vis-a-vis arbeitet, sondern auch noch ihre Mutter - die kurz nach dem Tod ihres Vaters plötzlich verschwand; der Grund wieso Lea bei ihren Grosseltern aufwuchs.

    In "Novemberschokolade" gibt es natürlich ganz viel Schokolade, aber nicht nur in süss. Auch die bittere Note der Schokolade verschweigt uns Autorin nicht: Ulrike Sosnitza beschreibt glaubwürdig den harten Alltag, den ein Chocolatier hat, um so einen kleinen Spezialitätenladen am Leben zu erhalten. Es ist kein Schoggi-Job, wie man meinen könnte, nein, man muss mit Herz und Seele dabei sein, so wie Lea Winter es für ihren eigenen Laden ist. Leider reicht auch das ganze Herzblut reinstecken nicht immer. Was Lea für ihr Geschäft alles in Kauf nimmt, erzählt uns die Autorin eindrücklich in dieser Geschichte.

    Ich erwartete eine "süsse" Story über Schokolade, garniert mit ein bisschen Liebe. Doch da war weit mehr drin als gedacht: ich bekam spannende Unterhaltung geboten. Die Hintergründe, die mit dem Verschwinden von Leas Mutter zu tun haben, sind extrem fesselnd und die ganze Aufarbeitung sorgt immer wieder für Überraschungen. Deshalb konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. "Nur noch ein Kapitel" sagte ich mir - doch das Ende des vorigen war meistens so fesselnd oder überraschend oder beides, dass ich gleich das nächste Kapitel auch noch lesen musste. Da wundert es nicht, dass ich den Roman blitzschnell ausgelesen habe.

    Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf den Titel, doch auf den hat die Autorin nicht viel Einfluss und deshalb ist meine Anmerkung mehr eine Anregung für den Verlag: das Thema "Schwäne" zieht sich wie ein roter Faden durch den Roman. Ich hätte es deshalb schön gefunden, wenn die sich im Titel wiedergefunden hätten und nicht nur den kleinen gezeichneten Schwan auf dem Cover, den man erst auf den zweiten Blick sieht.

    Fazit: Wahnsinnig spannende und dennoch warmherzige Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeisterte.
    5 Punkte.

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