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Novembergeist - Andersjahr (ePub)

 
 
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Merle zieht in das Haus ihrer verstorbenen Grossmutter und findet dort beim Renovieren das Tagebuch ihrer Ururgrossmutter Isadora. Fasziniert liest sie über das Leben um 1913 und Isadoras verbotene Liebe zu dem Knecht Joachim. Gleichzeitig verliebt sich Merle...
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Kommentare zu "Novembergeist - Andersjahr"
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  • 5 Sterne

    Diana E., 15.06.2022

    Gabi Rüther – Novembergeist

    Nach dem Tod ihrer Grossmutter beschliesst Merle in das Haus von ihr zu ziehen. Im Baumarkt trifft sie auf Jens, den sie für einen Mitarbeiter hält und der sie über Streichtechniken und Farben berät. Das Missverständnis klärt sich nur wenige Tage später auf. Doch in der Zwischenzeit passieren seltsame Dinge im Haus und Merle ist sich sicher, dass sie einen Geist gesehen hat.
    Sie findet beim Saubermachen ein Tagebuch ihrer Vorfahrin und je mehr sie darin liest, desto tragischer wird die Liebesgeschichte, die sich zwischen den Seiten versteckt.
    Sie holt sich Rat bei Jens, der sich nach dem ersten Schreck in die Ermittlung stürzt. Dabei entwickeln sich zarte Gefühle...

    Ich habe von der Autorin bereits die "Magische Gezeiten"-Reihe, "Drachenwinter", "Darg" und ein Buch aus der "Elfen"-Reihe gelesen.
    Die Autorin hat einen schönen, lebhaften und zeitlosen Erzählstil. Ich mag die Storys, die sehr unterschiedlich sind und in Deutschland spielen, sehr gern lesen oder hören.
    Fantasiestorys mit einem Hauch Romance und ein wenig Mystik.
    Die Figuren sind lebendig und vielseitig beschrieben.
    Die Story wird in der Gegenwart erzählt, wo Merle Jens kennenlernt und sich mit einem etwas unzufriedenen Geist mit einem grossen Geheimnis auseinandersetzen muss.
    Der Part in der Vergangenheit wird durch Tagebucheinträge kenntlich gemacht.
    Ich mochte Merle sehr gerne, sie ist eine toughe, junge Frau, die ihre Oma sehr mochte, nach einem kurzen Schreck die Begebenheiten akzeptiert und nach Lösungen sucht. Ich empfand sie als sympathisch und liebenswert.
    Jens hat mir ebenfalls gut gefallen. Ich mochte seine lockere Art und wie er sich langsam in das Leben von Merle schleicht. Er ist weder aufdringlich noch zeigt er sich machohaft, was ich sehr begrüsse. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist eher ruhig, auch wenn es knisternd zugeht.
    Im Fokus stehen die Geister der Vergangenheit.

    Die verschiedenen Schauplätze sind detailliert dargestellt, sodass ich mich zu jederzeit gut zurecht gefunden habe.

    Die Geschichte ist schön. Ich habe sie gern gelesen bzw. gehört und ich werde sicherlich auch weitere Storys der Autorin lesen (als nächstes kommt wieder ein Elfenbuch dran). Ich mag die Erzählweise, das relativ ruhige Tempo, die Charaktere zu denen man eine gute Nähe aufbauen kann, den Hauch Humor und die knisternde Leidenschaft. Ich mag, dass die Geschichte vielleicht genau so passieren könnte, obwohl sie fantastische Anteile hat.
    Mir hat die Story sehr gut gefallen und von mir gibt es eine Leseempfehlung.

    Das Cover passt mit den geschriebenen Zeilen zum Buch, und auch das Auge ist ein Blickfang. Ich muss gestehen, wenn es kein Buch von Gabi Rüther wäre, hätte ich das Buch in der Buchhandlung wahrscheinlich übersehen, da es mich nur mässig anspricht.
    Aber wie heisst es so schön, wichtig ist der Inhalt und nicht das Kleidchen.

    Fazit: sehr schöne, gefühlvolle Zwei-in-Eins-Liebesgeschichte. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Verena B., 24.11.2022

    Rührende Geschichte

    Merles Grossmutter ist gestorben und sie zieht in das geerbte Haus von ihr. Beim Renovieren entdeckt sie das Tagebuch ihrer Ururgrossmutter Isadora und verliert sich in die Zeit um 1913. Isadoras verbotene Liebe zu Knecht Joachim und Krieg sind dort Thema.
    Zu der Zeit lernt Merle auch den charmanten Jens kennen.
    Die Vergangenheit ist aber auch noch Gegenwart und Merle hat einen ungewöhnlichen Gast bei sich im Haus,

    Meine Meinung:

    Dieses Buch ist ein wenig anders wie die Bücher, die ich sonst von Gabi Rüther kenne. Anders, aber gleichermassen zauberhaft.
    Mit „Novembergeist“ hat mich die Autorin sehr berührt und die Geschichte hat mich mitten ins Herz getroffen.

    Die Autorin entführt uns unter anderem rund um die Zeit 1913 und beim Lesen fühlte ich mich in diese Zeit zurück versetzt. Sehr gefühlvoll und emotional bringt Gabi die Geschichte von Isadora und Joachim rüber und ich habe so mit ihnen mitgefühlt. Ebenso die Gefühle von Merle kamen wunderbar bei mir an.

    Während des Lesens habe ich immer wieder an meine Grossmutter gedacht und vielleicht ging mir diese Geschichte noch mehr unter die Haut.

    Eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, die sehr schön zusammengeführt wurde.

    Der Schreibstil der Autorin ist auch diesmal wieder sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen. Wie eigentlich immer, konnte ich auch dieses Buch nur schwer aus der Hand legen.

    Die bildhaft und lebendig geschriebene Geschichte wird mit sehr schönen Illustrationen untermalt, die ganz wunderbar passen und dem Ganzen noch das i – Tüpfelchen aufsetzen.

    Merle finde ich irgendwie süss. Wie sie manche Dinge, wohlgemerkt sehr merkwürdige Dinge, die um sie herum passieren, so locker hinnimmt, ist einfach charmant. Auch ihre emotionale Art kam sehr gut bei mir an.

    Über Jens habe ich mich teilweise amüsiert. Der Gute hat ab und zu einen recht grossen Beschützerinstikt. Auch wenn ich es nachvollziehen konnte, musste ich ein wenig schmunzeln.

    Mit Novembergeist hat Gabi Rüther wirklich ein Herzensbuch geschrieben. Das spürt man beim Lesen ganz deutlich.

    Fazit:

    Eine emotionale und sehr rührende Geschichte, die mir unter die Haut ging. Etwas anders, als Gabi Rüthers andere Bücher, aber wunderschön geschrieben. Ich habe es sehr genossen und beim Lesen konnte ich mal wieder der Realität für eine Weile entkommen. Von mir gibt es für diesen Schatz eine klare Leseempfehlung.

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