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Noah (ePub)

Thriller
 
 
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Er weiss nicht, wie er heisst. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Strasse lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name tätowiert auf der...
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Kommentare zu "Noah"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    58 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 29.01.2016

    Als Buch bewertet

    „Noah“ von Sebastian Fitzek ist ein Thriller mit Fakten und fiktiven Handlung, der den Leser/In zum Nachdenken anregt und betroffen macht.
    Fitzek thematisiert den Raubbau und Kollaps unserer Erde, die Überbevölkerung von 7 Milliarden Menschen und dadurch die Probleme der Ernährung und der Trinkwasserversorgung. (Herausragende, unverblümte und thematisch hochbrisante Ansprache der Romanfigur Jonathan Zaphire in Kapitel 9, über den Stand der heutigen Welt, die einfach grossartig ist.)
    Inhalt:
    In den Slums kämpft Alicia um das Überleben ihres Babys Noel und ihres Sohnes Joy. Da wird das Slum abgeriegelt, weil angeblich die "Manila"-Grippe ausgebrochen ist. Über den Abwasserkanal flüchtet die Familie, um das Baby zu retten und ein Medikament zu erhalten.
    Zeitgleich gibt Jonathan Zaphire, bei einer Spenden - Gala eine unverblümte Ansprache und fällt anschliessend einem Attentat zum Opfer.
    "Noah" ein angeschossenes Opfer, ohne Gedächtnis, überlebt durch die Hilfe des Obdachlosen Oscar, in Berlin. Durch eine inszenierte Kontaktaufnahme in die USA, mit der schwangeren Journalistin Celine, erlangt Noah bruchstückhaft einzelne Gedächtnisfragmente zurück. Als Celine entführt wird und für Noah als Lockvogel dienen soll, trifft Noah diese in der Niederlande mit ihren Entführern. Diese Anhänger der "Room 17" und der Killer Altmann sind beide hinter Noah her. Mit Oscar und Celine gelingt Noah die Flucht nach Rom, auf der Suche seiner wahren Identität und der Organisation "Room 17". Ist die Manila - Grippe eine Biowaffe? Erst Jonathan Zaphire ist der Schlüssel der Lösung, während die Welt um das Medikament, gegen die Manila - Grippe, kämpft, dass nur für die reiche Bevölkerung zur Verfügung steht.
    Es liest sich zügig und flüssig und ist sehr spannend. Ein bisschen Thriller und Endzeitstimmung.

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  • 5 Sterne

    56 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 11.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon lange nicht mehr ein so spannendes und gut recherchiertes Buch gelesen.
    Weglegen geht kaum, man muss einfach weiterlesen.
    Die angesprochenen weltweiten Probleme sind real, deshalb regt dieses Buch wirklich zum Nachdenken an was man selbst an seiner eigenen Lebensweise ändern kann, das macht es glaubwürdig und es könnte durchaus in naher Zukunft so passieren.

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  • 5 Sterne

    27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer D., 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    Mein Lieblingswerk von Sebastian Fitzek, absolut genial geschrieben und nicht mehr zum aus der Hand legen. Was man zunächst nicht erwartet, wird im Laufe des Buches aber immer interessanter, nicht nur die Story um Noah, sondern die bedrückenden Backround-Infos, die nicht erfunden, sondern bittere Realität darstellen. Und wahrscheinlich ist dieses Buch deshalb auch so gelungen!

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  • 5 Sterne

    25 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mordsbuch, 13.01.2017

    Als Buch bewertet

    Buchinfo
    Noah - Sebastian Fitzek
    Taschenbuch - 558 Seiten - ISBN-13: 978-3404171675
    Verlag: Bastei Lübbe - Erschienen: 18. Dezember 2014 - EUR 9,99
    Kurzbeschreibung
    Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Strasse lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht ...
    Bewertung
    Es ist schon eine kleine Weile her, dass ich „Noah“ ausgelesen habe, aber selten ist es mir so schwer gefallen, die richtigen Worte zu finden. Ja, er ist anders, aber sensationell anders.
    Das Buch mit seiner Geschichte, zumindest auf der Noah-Ebene, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die einfliessenden, teils erschütternden Wahrheiten verursachten oftmals ein Schlucken und Innehalten. Ist der Mensch wirklich so ignorant? Ja, er ist es und auch wenn es teilweise wehtut, den Spiegel vorgehalten zu bekommen, so ist dies doch hin und wieder nötig, um uns wieder zu erden, runterzuholen von dem ganzen Wahnsinn, den wir täglich veranstalten. Wenn jeder Leser auch nur einen ganz geringen Teil der angesprochenen Themen in seinem eigenen Leben überdenkt, so ist glaube ich schon viel getan.
    Natürlich ist der Roman Unterhaltung, aber eben solche, die nachdenklich macht und das liebe ich an Büchern. Es gibt keine Langeweile, immer wieder aufwühlende Wendungen, tiefsttraurige Momente und gemeine Cliffhanger. Die Handlungsebene in Manila habe ich nicht wirklich für nötig befunden, wenn nicht dies vielleicht der Aufhänger für eine Fortsetzung von „Noah“ wäre. Warum sonst sollte man ein mathematisch überdurchschnittliches Kind einführen, wenn dieses sich nicht zum Heilsbringer der Menschheit aufbauen lassen könnte? Mich würde es freuen.
    Auch wenn die Thematik sicher nicht neu ist - wer wird schon etwas schreiben, was noch nie da war? - so ist doch die Umsetzung perfekt gelungen und bietet spannende Lesestunden, wobei es eben nicht mit dem Zuklappen des Buches getan ist, sondern, zumindest in meinem Fall, ein nachhaltiges Umdenken zur Folge hatte.

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