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Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen / Penhaligon Verlag (ePub)

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Die Buchvorlage der spektakulären Netflix-Serie

Melantha Jhirl ist eine Kämpferin, und sie soll acht Wissenschaftler auf einer gewagten Expedition beschützen. An Bord des Raumschiffs Nightflyer brechen sie auf, um die rätselhafte Rasse der Volcryn zu...
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Kommentare zu "Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen / Penhaligon Verlag"
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  • 5 Sterne

    8 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Merry M. - beizeitenbuecher.de, 06.02.2019

    Als Buch bewertet

    Der Titel des Buches sprach mich sehr an und nur durch ihn fand ich Interesse an diesem Buch. Interesse wurde bei mir aber auch geweckt, da ich sooft positives von George RR. Martins Büchern gelesen habe. Dieses war mein erstes Buch von ihm. „Nightfliyers – Die Dunkelheit zwischen den Sternen“ gibt es jetzt sogar als Serie auf Netflix, falls jemand nicht der Buchliebhaber ist, sich aber dennoch für diese Geschichte der Nightflyer interessiert. Das Cover ist eigentlich recht schlicht gehalten und das weite Universum, sowie die Nightflyer ziert es. Ansprechend ist in diesem Fall auf alle Fälle und ich habe mich gefragt, was sich hinter dem Händeabdruck verbirgt.

    Kommen wir aber nun zur Geschichte dieses Buches. Anfangs konnte es mich überhaupt nicht mitnehmen und mir waren die Namen der Protagonisten wirklich suspekt, konnte mich nicht mit ihnen anfreunden. Die Protagonisten wirkten anfangs sehr unnahbar und ich war nicht gleich ganz bei ihnen, wie es in anderen Geschichten der Fall ist. Da, wo es einen gleich so berührt, dass man mitfühlen kann oder jemand, den man einfach von Anfang an irgendwie verstehen konnte. Zudem war die Handlung anfangs auch sehr langweilig und kam erstmals überhaupt nicht in Schwung. Es wurde keine Spannung erzeugt, es dümpelte vor sich hin und mir war wirklich langweilig. Das war so, wie ich es nicht erwartet habe. Ich hatte eine andere Vorstellung, nämlich die, dass der Anfang ein kleines bisschen Nervenkitzel aus mir herausholt, doch Fehlanzeige. Froh war ich dann, als es langsam Fahrt aufnahm und spannender wurde. Manche Zeilen waren für mich dann so ergreifend, teilweise auch blutig beschrieben, dass ich sagen muss, dass dies nichts für schwache Gemüter sein wird. Ich bin ein Mensch, der sich das alles bildlich vorstellt und das ist auch der Sinn einer Geschichte aber das war wirklich übel, dass ich kurz davor war es für kurze Zeit weg zu legen.

    Mit dem Voranschreiten der Geschichte bekam ich ein Gefühl aber auch Verständnis für die Protagonisten. Sie bildeten sich langsam heraus und wuchsen mit der Geschichte, was ich sehr gut fand. Mit dem Ende habe ich dann überhaupt nicht gerechnet. Zwischendurch habe ich es mir fast gedacht aber bin dann immer wieder von abgekommen, in dem ich dachte:“Nein, dass kann nicht sein!“ Doch dann war es wirklich so und ja, diese Geschichte fängt zwar schon langweilig an aber reisst einen dann wirklich mit. Überraschung pur!

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  • 3 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleine_welle, 14.01.2019

    Als Buch bewertet

    Karoly D’Branin stellt eine kleine Besatzung zusammen, um die legendären Volcryn aufzuspüren. Er heuert Royd mit seiner Nightflyer an. Doch den Kapitän lernen die Mitglieder um D’Branin nur als Hologramm kennen, denn er lebt zurückgezogen in einem anderen Teil des Raumschiffes.

    Das Cover ist okay und lässt durchaus gruseliges ahnen.
    Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die Bilder im Buch. Ich mag das ja, wenn Romane mit wenigen Illustrationen aufgepeppt werden.
    Die Geschichte selber hat mich zwar von Anfang an interessiert, aber trotzdem war sie zunächst etwas unklar und baut sich erst nach und nach auf. Zunächst ist da natürlich der geheimnisvolle Royd, der in seinem Raumschiff lebt und den nie jemand real zu Gesicht bekommen hat. Da stellt man schon direkt seine Vermutungen an, wer oder was er sein könnte.
    Aber auch die anderen Besatzungsmitglieder werden so nach und nach ein wenig vorgestellt. Für meinen Geschmack waren es etwas zu viele für dieses schmale Büchlein. Mich hat das am Anfang etwas verwirrt, weil einige denselben Beruf haben (oder zumindest eine ähnliche Berufsbezeichnung) und andere einen ähnlich klingenden Namen.
    Am besten hat mir dann noch Melantha Jhirl gefallen. Sie ist eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht von Äusserlichkeiten ablenken. Und so vertraut sie Royd auch, auch wenn er kaum etwas über sich preisgibt.
    Und genau das sorgt natürlich für Spannungen an Bord. Das war mir schon direkt irgendwie klar und so konnte ich mir auch fast schon die Wendung im Buch vorstellen. Aber trotzdem war ich sehr gespannt, wie George R.R. Martin diese Geschichte enden lässt.
    Ich habe gelesen, dass es Nightflyers als Serie gibt und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn die ganzen Gruselmomente passen äusserst gut in ein Serienformat rein. Auch wenn man sich die Handlung vorstellen kann, ist das bestimmt spannend anzusehen. Vielleicht sogar ein bisschen spannender gemacht als das Buch. Ich werde mir die Serie auf jeden Fall mal anschauen.
    Das Ende ist dann doch irgendwie kein richtiges Ende und bleibt ziemlich offen. Das mag vielleicht daran liegen, weil diese Kurzgeschichte ein Teil einer Anthologie ist. Vielleicht erfährt man dort in einer anderen Geschichte nochmal was von den Charakteren die hier vorkommen. Auf jeden Fall musste ich diese kleine Geschichte erst mal sacken lassen bevor ich mich dazu äussern konnte.

    Mein Fazit: Eine tolle kurze Geschichte von George R.R. Martin. Wer Science-Fiktion mag, sollte sich dieses kleine Büchlein mal ansehen. Obwohl man sich den Verlauf der Geschichte schon gut vorstellen konnte, bzw. die Entwicklung die kommen würde, ist sie sehr spannend und interessant und vermochte mich zu fesseln. Vielleicht hätte der Geschichte nur den ein oder anderen Charakter weniger gut getan.

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