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Mytha (ePub)

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Sie sind Meister ihres Fachs und auf jeden von ihnen ist ein horrendes Kopfgeld ausgesetzt: Mytha, die Diebin. Olimarch, der Giftmischer. Adamurt, der Meuchelmörder. Linton, der Söldner. Nariz D'huzhoryn, die schwarze Magierin. Skrupel sind für sie ein...
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Kommentar zu "Mytha"
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  • 1 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 09.10.2019

    Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar.
    Wie man das Lesen von „Mytha“ beschreiben könnte: Man stelle sich vor, dass man tagelang unter grösster Anstrengung einen sehr hohen Berg erklimmt. Zwischendurch spielt man mit dem Gedanken, das Unterfangen abzubrechen, fragt sich nach dem Sinn des Ganzen. Oben angekommen, ist man vollkommen ausgelaugt und wartet auf die Befriedigung, die der anstrengende Anstieg bringen sollte – doch diese stellt sich einfach nicht ein. Dann steht man da oben, enttäuscht, und sieht die ganzen anderen wunderschönen Berge, die man stattdessen hätte besteigen können.

    Was hat mir gefallen?
    Die Idee. Fünf komplett unterschiedliche Charaktere, die sich nicht ausstehen können und gemeinsam eine Mission absolvieren sollen? Was kann bei einem so interessanten Konzept noch schief gehen? Spoiler: So ziemlich alles.

    Was hat mir nicht so gut gefallen?
    Tja, wo soll ich da anfangen … Vielleicht bei der Gestaltung der Charaktere. Das Interessanteste an diesen waren ihre „Berufe“, alles andere an Charaktergestaltung und -entwicklung war unglaublich flach. Ich konnte zu keinem eine Beziehung aufbauen, obwohl mir das meist schnell gelingt. Wurden einmal Hintergrundinformationen geliefert, um die Charaktere den LeserInnen näher zu bringen, wirkte dies steif und meist unglaubwürdig. Zudem wurden die Informationen oft aus Mythas Sichtweise berichtet, deren Perspektive den Hauptteil des Buches einnahm. Hier hatte ich oft das Gefühl, dass den LeserInnen nicht zugetraut wird, selbst zwischen den Zeilen zu lesen und mitzudenken, so kleinteilig wurden gegebene Informationen mitunter seziert. Zudem waren die Abstände der Perspektivwechsel oft nicht nachvollziehbar, anfangs geschah dies häufig, dann sehr selten bis kaum, dann wieder sehr häufig. Dass sich dabei im Mittelteil vor allem auf Mytha konzentriert wurde, war meiner Meinung nach eine Verschwendung von Potential. Obwohl ich nicht viel von Adamurt gebraucht hätte – sein Slang, oder wie auch immer man seine Sprechweise nennen mag, war nervtötend und nicht konsistent angewandt, letztendlich einfach schlecht umgesetzt. Auch die Spannung konnte die Geschichte nicht halten. Zwischendurch hatte ich sogar den Eindruck, als hätte der Autor selbst das Interesse an der Reise der Gefährten verloren.

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