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"Wir Mütter tragen die Zukunft!", ruft Birgit Kelle. "Eine glückliche Mutter ist heute eine Provokation. Sie ist die selbstverständlich gelebte Weiblichkeit. Sie kann Leben schenken und Leben weitergeben. Was für ein Potenzial! Mutterglück - allein das Wort...
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Kommentare zu "Muttertier"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    24 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 01.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ich finde dieses wertvolle Buch sehr lesenswert in unserer heutigen Zeit. Frau Kelle wendet sich gegen die immer mehr verbreitete Meinung, dass Frauen möglichst bald zurück in den Beruf kehren sollten, während ihre Kinder fremdbetreut werden. Dabei ist ihr Ton oft genervt, manchmal gar aggressiv. Man spürt, dass sie sich über die Intoleranz der Feministen gegenüber der „Nur“ Hausfrau ärgert.
    Dabei geht sie in den zwölf Kapiteln dieses Buchs auf verschiedene wichtige Themen ein. Man spürt ihre Sorge um die Kinder, die von mehr Nestwärme und Geborgenheit im eigenen Zuhause profitieren würden. Sie brauchen nicht nur qualitativ wertvolle Inseln der Zeit, sie brauchen den Alltag mit ihrer Mutter. Und dabei profitiert die Mutter am meisten, denn die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist eine wunderbare Liebeserfahrung.
    Sie prangert viele Missstände unserer Gesellschaft an, und nennt Übel mutig beim Namen. Kind auf Wunsch, vom Arbeitgeber bezahltes „social freezing“, das Kind und die Elternschaft so gestalten wie man will und natürlich auch selbst bestimmen wann der richtige Zeitpunkt für ein Kind gekommen ist – mit all dem wird dem Kind Unrecht getan, ja sie spricht sogar von Menschenhandel. Die gegenwärtige Transgender Diskussion ist ihr auch ein Dorn im Auge, denn zurzeit versucht man ja in den Medien die Ausnahme zur Regel zu machen.
    Dieses Buch hat einige wertvolle Diskussionen in unserer Familie ausgelöst, und der Titel und das Cover des Buchs allein sind schon Hingucker und Provokation. Ich bewundere Frau Kelle dafür, dass sie für das Dasein als Mutter eintritt, auch wenn das heute kein populärer Standpunkt ist. Sie gerät auch regelrecht ins Schwärmen, wenn sie von ihren Erlebnissen als Mutter schreibt.
    Dieses Buch ermutigt Mütter sich Zeit für ihre Kinder zu nehmen, und sich nicht abhalten zu lassen von den Kritikern, die Frauen möglichst schnell wieder am Arbeitsplatz sehen wollen. Ein wichtiges Plädoyer in unserer heutigen Zeit!

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  • 3 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Mutterschaft noch erwünscht?
    Birgit Kelle , die selber 4-fach-Mutter ist und als Journalistin arbeitet, schreibt sich in diesem Buch ihre Wut von der Seele.
    Sie empfindet , das Weiblichkeit und Mutterschaft mittlerweile in der öffentlichen Meinung als überholt gilt.
    Sie gibt dafür einige Beispiele politischer und feministischer Aktivisten wieder.
    Ihr Schreibstil ist sehr sarkastisch und trieft von schwarzem Humor.
    Einige Informationen fand ich sehr interessant und konnte sie auch aus meinem Alltag nur bestätigen.
    Als nicht berufstätige Hausfrau und Mutter kommt man sich wirlich manchmal nicht up to date vor und hat fast den Eindruck als müsste man sich dafür entschuldigen, das man sich für seine Kinder entschieden hat zu hause zu bleiben.
    Allerdings kommen mir doch einige der angeprangerten idiologischen Forderungen zitierter Feministinnen extrem überzogen dargestellt vor.
    Auch kann ich der Gender-Diskussion teilweise nicht folgen.
    Ausserdem wiederholt sich die Autorin in ihren Aussagen immer wieder. Viele Argumente erscheinen so häufig, das man das Buch gut um die Hälfte der Seiten hätte kürzen können.
    DA das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, habe ich erwartet auch etwas über den christlichen Aspekt der Mutterschaft zu lesen, der überhaupt nicht berücksichtigt wird.keine Erwähnung findet.
    Insgesamt gesehen bin ich eher enttäuscht und hätte das Buch nicht zu ende gelesen, wenn ich es nicht im Rahmen einer LEserunde zur Rezension bekommen hätte.

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