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An der Morgartenstrasse in Luzern wird ein Mann tot aufgefunden. Was anfänglich wie ein Selbstmord aussieht, wird zum brisanten Fall, denn der Tote hatte eine CD mit Bankdaten an deutsche Steuerfahnderweitergeleitet. Kripo-Leutnant Lauber und...
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Kommentare zu "Morgarten"
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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul Brügger, 14.06.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr spannend, man kann es bis zur letzten Seite nicht weglegen.. Wieder einmal trifft der Autor ins Schwarze. Wieder ein Krimi mit Tiefgang. Und endlich: Die kriminellen Machenschaften unserer Banken gehen in die Literatur ein. Natürlich ist "Morgarten" kein Wohlfühlroman, er zeigt die dunkle Seite unseres Landes und wird vom Spiessbürger als Nestbeschmutzer verunglimpft. Aber eben: Der Autor ist nicht bekannt dafür, es allen recht zu machen. Gerade deshalb gehören seine Bücher zur Pflichtlektüre ...

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  • 5 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga K., 03.01.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr interessantes Buch, Handlung Schweiz

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga K., 05.01.2017

    Als Buch bewertet

    Eine hochinteressante Geschichte - sehr zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 27.03.2021

    Als Buch bewertet

    Wo Geldgier hinführt

    Beat Lauber, Band 3: In Luzern wird der Österreicher IT-Spezialist Joachim Gschwandl tot aufgefunden. Der vermeintliche Selbstmord war doch keiner, denn Gschwandl hat eine CD mit Bankdaten an die deutsche Steuerfahndung weitergeleitet und sich selbst angezeigt. Kommissar Beat Lauber und Wachtmeister Ferdinand „Ferdi“ Minder der Kriminalpolizei Luzern ermitteln in einem Umfeld von Macht, Geld und Politik…

    Erster Eindruck: Wiederum ein schlichtes Cover – mir gefällt es sehr gut.

    Dies ist Band 3 der Reihe, kann aber ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Dies ist mittlerweile der zweite Band, der in Luzern spielt (Band 1 spielte seinerzeit noch in Interlaken). Das Buch spielt eine Woche vor Ostern, was aktuell gerade sehr gut passt, da ebenfalls Ostern bevorsteht.

    Gschwandl hat Daten bei seinem Arbeitgeber, der Helvetischen Sparkasse (HSK), entwendet und an die deutsche Steuerfahndung weitergeleitet. Als ihm die HSK auf die Spur gekommen ist, hat er den Sprung nach vorne gewagt und sich selbst des Datendiebstahls angezeigt. Sodann stand er unter Hausarrest. An einen Selbstmord glaubt das Team Lauber und Minder nicht. Aufgrund der österreichischen Herkunft führen die Ermittlungen unter anderem nach Graz, Leoben (Steiermark) und Wien. Gschwandl wird nicht der einzige Todesfall bleiben…
    Die HSK ist eine (fiktive) Schweizer Grossbank und bei den entwendeten Daten geht es nicht um kleine Sparer, sondern um grosse „Nummern“, denen Steuerbetrug beziehungsweise Steuerhinterziehung vorgeworfen wird. Wie war es Gschwandl überhaupt möglich, bei all den Sicherheitsvorkehrungen Daten abzweigen zu können?
    Beat und Ferdi haben mich gleich von Band 1 an überzeugt: sie sind ein Team, das diesen Namen auch verdient (und nicht T-E-A-M wie „Toll-Ein-Anderer-Machts“). Sie wissen, dass sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen können. In diesem undurchsichtigen Fall scheinen nämlich nicht nur einige Mitarbeiter der HSK keine weisse Weste zu tragen, sondern auch bei der Polizei sollen wohl nicht alle ganz „sauber“ sein. Doch wer? Die Staatsanwältin Hermine von Flüe ist auch mit dabei – sie hat mich wiederum begeistert.

    Anstiftung zu Geldwäsche, Steuerbetrug, Bankgeheimnis, Vertuschungen im grossen Stil – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Die Täterschaft war clever, aber nicht clever genug für das Team Lauber & Minder! 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    12 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urban Schüepp, 30.05.2014

    Als Buch bewertet

    Nun Herr Beutlers Sicht der Dinge sind ja an sich nichts neues. Als Kriminalroman das Thema Bankgeheimnis (also sein Sicht der Dinge wiederum) zu verpacken hat sien gutes Recht. Aber der Author macht sich die Sache zu einfach und die Spannung geht nach ca 50 Seiten verloren. Zuviele Cllchees (z.Bsp. Die Wirtschaftsführer und Politiker kennen sich immer noch von der Offiiersschule und MIlitär, was wohl vor vierzig Jahren mal so gewesen sein könnte).
    Als Author seine Ansichten zu gesellschaftspolitischen Themen in Romane zu setzen ist ja Recht, aber hier ist es zu Vordergründig , mit zuwenig Tiefgang und wird der komplexität der Sache nicht gerecht.

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