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Mord im Hotel Sacher / Sarah Pauli Bd.9 (ePub)

Ein Wien-Krimi
 
 
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Mord im Hotel Sacher - ein Albtraum für die feine Wiener Gesellschaft ...

Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als...
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Kommentare zu "Mord im Hotel Sacher / Sarah Pauli Bd.9"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 27.02.2020

    Als Buch bewertet

    Eine Journalistin auf Verbrecherjagd, Aberglaube und die Blumensprache sind ihr eine grosse Hilfe

    *Klappentext (übernommen)*
    Mord im Hotel Sacher – ein Albtraum für die feine Wiener Gesellschaft ...
    Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als plötzlich ein Schrei ertönt – in den Waschräumen wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie sich herausstellt, war das Opfer Konditorin in einer nicht weit vom Sacher entfernten Patisserie. Die Boulevard-Presse hat schnell den Täter ausgemacht: Konditor Max Brücker, Chef und Exfreund der Toten. Sarah ist skeptisch und stösst bald auf rätselhafte Kuchenverzierungen und jede Menge dunkle Geheimnisse …

    *Meine Meinung*
    "Mord im Hotel Sacher" von Beate Maxian ist bereits der 9. Teil der Reihe um die Journalistin Sarah Pauli ist. Ich war mir dessen gar nicht bewusst und bin ganz unbedarft ans Lesen gegangen. Der Einstige viel mir zum Glück nicht schwer und ich konnte schnell der Geschichte folgen.
    Der Schreibstil der Autorin ist spannend und auch sehr bildhaft. Sie bringt dem Leser die Wiener Atmosphäre gekonnt rüber. Das wird auch durch die verschiedensten Wiener Ausdrücke verstärkt. Ich mag solche Regio-Krimis, die viel Lokalkolorit beinhalten. Mir gefällt es auch sehr gut, dass hier eine Journalistin die Polizei mit ihren Recherchen unterstützt. Mal kein Konkurrenzdenken!!!

    Sarah Pauli ist eine interessante Frau, die viel Charme und Esprit hat. Sie ist sehr einfühlsam und hat ein Gespür für versteckte Botschaften. Sie kennt sich richtig gut mit den Blumensymbolen und dem Aberglauben aus. Mir ist sie gleich sehr sympathisch. Und auch hier hatte ich nicht das Gefühl, dass mir Informationen aus den Vorgängerbänden fehlt. Auch mag ich ihren Bruder und ihren Freund und Chef. Eine coole Truppe, mit der ich gerne befreundet wäre.

    *Fazit*
    Ein gut gelungener Krimi mit Wiener Schmäh, einer taffen Journalistin und der Blumensprache.
    Gerne empfehle ich dieses Buch und vergebe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elfriede W., 27.03.2019

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe fast alle Beate Maxian Bücher,aber "Mord im Hotel Sacher",fand ich am besten,spannend bis zum überraschenden Schluss!
    Die Hauptfigur "Sarah Pauli",ist eine fantastische "Miss Marple" und sie hat eine schwarze Halbangora,wie ich.
    Mir gefallen die WIEN - Beschreibungen und die familiären Situationen.Der Schreibstil von Frau Maxian ist in flüssiger Erzählform
    und fesselnd,daher kann ich das Buch nicht aus der Hand geben,bis es ausgelesen ist.
    Über den Inhalt möchte ich mich nicht äussern,da soll sich jeder selbst erlesen,sonst ist die Spannung weg!!!
    Hoffentlich erscheinen noch viele Bücher von Frau Maxian!!!!!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 07.12.2019

    Als eBook bewertet

    Wo ein Mordopfer ist, ist Journalistin Sarah Paul nicht weit. So auch in ihrem neunten Fall. Während des Frühlingsfestes im Traditionshotel Sacher beobachtet Pauli eine Frau, die sich etwas seltsam verhält - kurz daraufhin ist diese tot. Neugierig beginnt die Journalistin zu recherchieren und entdeckt, dass Iris, die Tote, eine kunstfertige Zuckerbäckerin war, die unweit des Sachers in einer Patisserie gearbeitet hat.
    Iris‘ on/off-Beziehung mit ihrem Chef Max Brücker, lässt diesen ziemlich rasch in den Fokus der Ermittler rücken. Doch wie könnte es anders sein, glaubt Sarah Pauli nicht an eine simple Beziehungstat. Es muss etwas anderes hinter der Tat stecken, doch was?

    Meine Meinung:

    Ich kenne alle neun Fälle mit Sarah Pauli und mag die eher unblutigen Krimis, die die Leser an interessante Orte Wiens führen. Sarah Pauli ist nicht nur eine Journalistin mit Leib und Seele, sondern hat auch ein Gespür für Zwischentöne, die sie immer wieder „um die Ecken denken“ und schon einige Mordmotive aufdecken hat lassen. Allerdings bringt sie sich dadurch immer wieder in Gefahr, was ihrem Chef und Lebenspartner David natürlich nicht sonderlich gefällt. Ihr Faible für Bräuche und Aberglauben, das sie in ihrer Kolumne bestens ausleben kann, hilft ihr bei der Suche nach dem Mordmotiv auch hier auf die Sprünge. Iris hat nämlich durch Zucker- bzw. Marzipanblumen Botschaften in ihren Torten versteckt, die sie gerne an ihre Freunde verschenkt. Dieser Freundeskreis entpuppt sich als interessanter Zirkel. Besonders Anja fällt auf: sie bezeichnet sich als „beste Freundin der Toten“ und reagiert höchst seltsam, als sie erfährt, dass Iris doch das eine oder andere Geheimnis vor ihr hatte. Sie ist in ihrer Fürsorge extrem dominant und manipulativ. So will sie auch bei den Begräbnisfeierlichkeiten mitreden, obwohl das eigentlich Sache von Iris‘ Familie ist.

    Die Sprache der Blumen hat die Autorin subtil und gekonnt in den Krimi verpackt.

    Mit ihren unkonventionellen Ideen kann Sarah Pauli der Polizei, in Person von Chefinspektor Stein, den einen oder anderen Hinweis geben. Die beiden schätzen einander und sind beinahe so etwas wie Freunde. Die Auflösung des Krimis erweist sich als überraschend, wird aber schlüssig und kongruent dargestellt.

    Gut gefällt mir der Schreibstil von Beate Maxian, der durch lockere Schreibweise und viel Lokalkolorit einen fixen Platz in der österreichischen Krimiwelt hat. Die Charaktere sind gut gezeichnet und haben so ihre Ecken und Kanten. Für die sympathische Journalistin hat sich die Autorin einige Veränderungen ausgedacht, die im nächsten Krimi „Der Tote im Fiaker“ (erscheint im März 2020) bestimmt eine Rolle spielen.

    Fazit:

    Wieder ein gelungener Krimi mit viel Wiener Schmäh und einer aussergewöhnlichen Ermittlerin. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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