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Moon Sentinel. Verräterin der Wächter (ePub)

Biker-Liebesroman in düsterem Urban-Fantasy-Setting
 
 
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**Wenn dich deine besonderen Kräfte zur Gejagten machen**
Die Jagd nach übernatürlichen Wesen ist für die Einzelgängerin Moon Routine. Nacht für Nacht stellt sie sich den Kreaturen der Strasse - und damit auch ihrer eigenen Dunkelheit. Denn in ihr lauert...
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Kommentare zu "Moon Sentinel. Verräterin der Wächter"
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  • 4 Sterne

    Hauntedcupcake, 27.02.2021

    „Irgendwie hasse ich dich“, flüsterte sie.
    „Warum?“
    „Weil du ständig da bist, wenn ich schwach bin.“
    (S. 138/Tolino)

    Inhalt
    Moon hat ihr Leben der Jagd nach übernatürlichen Monstern verschrieben. Als ehemaliges Mitglied des Motorradclubs Sentinel Riders liegt ihr dies sozusagen im Blut. Doch ihre furchtbare Vergangenheit hat dazu geführt, dass sie vom Club, von ihrer Familie verstossen wurde und von diesen für tot gehalten wird. Nur ihr bester Freund Jam weiss um ihr Geheimnis und steht ihr zur Seite. Doch der Einfluss der Sentinel Riders reicht weit, und als ausgerechnet der Biker Keno bei einem ihrer Aufträge auftaucht, beginnt für Moon ein gefährliches Spiel. Womit sie jedoch nicht gerechnet hat, ist, dass Keno auch ein Geheimnis hütet – und dass sie sich ausgerechnet zu ihm hingezogen fühlt.

    Meine Meinung
    „Sons of Anarchy“ meets „Supernatural“, so wird das Buch vom Verlag beworben – und so haben sie mich auch kriegen können. Obschon ich Ersteres nie gesehen habe, mag ich Biker-Geschichten und „Supernatural“ bin ich eh ziemlich verfallen. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war sehr gespannt. Der Schreibstil lässt sich im Grossen und Ganzen flüssig und einfach lesen, und ich mochte, wie vor allem die Gefühle der Protagonisten gut herübergebracht wurden.

    Ich habe ziemlich schnell in die Geschichte rein gefunden. Als Leser:in begleitet man Moon und ihren besten Kumpel Jam (den ich wahnsinnig gerne mochte) bei ihren Aufträgen und bei der Jagd auf übernatürliche Monster, und schnell wird klar, dass Moon ein ganz besonderes Geheimnis hütet. Als dann Keno auftaucht, wird die ganze Geschichte, das Versteckspiel noch spannender. Die Kombination aus Motorradclub-Story, Jagd von übernatürlichen Wesen, unzerstörbarer Freundschaft, gefährlichem Geheimnis und prickelnder Anziehung hat mir sehr gut gefallen.

    Ganz besonders toll fand ich das Zusammenspiel der Protagonisten. Einerseits die Beziehung zwischen Moon und Jam, die für Aussenstehende wirklich irritierend wirken kann, da sie eher wie ein Liebespaar denn als beste Freunde durchgehen, andererseits und ganz besonders die sich anbahnende Beziehung zwischen Moon und Keno. Ich fand es so toll, dass die beiden sich mit derart viel Respekt begegnet sind. In anderen Büchern wird geknutscht und getatscht wie wild, hier aber steht der Respekt vor dem Gegenüber als Individuum im Vordergrund. Da könnten einige andere Autor:innen noch was lernen.

    Gewisse Passagen/Wörter haben sich immer mal wieder wiederholt, was mich etwas gestört hat. So nennt Moon ihr Herz gefühlt in jedem Kapitel „das nutzlose Ding“ und Keno, der harte Biker mit dem weichen Herz mag es lieber „Fudge“ als „Fuck“ zu sagen, was ich ehrlich gesagt sehr seltsam fand. Das Buch nimmt sonst nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund, warum ausgerechnet ein Schimpfwort „zensiert“ wird, ergibt sich mir nicht. Ausserdem haben sich die „Bösen“ als wirklich klassische Böse herausgestellt, die keinerlei Grauschattierung aufweisen und einfach wirklich von Herzen böse sind. Ich mag es lieber, wenn man zumindest ansatzweise die Beweggründe der Antagonisten versteht, hier war das definitiv nicht der Fall. Dies und die Tatsache, dass man wirklich schon früh was von Moons schlimmstem Erlebnis ahnt, waren aber die einzigen Dinge, die ich als eher negativ oder störend empfunden habe. Ansonsten wurde ich wirklich wahnsinnig gut unterhalten.

    Fazit
    „Moon Sentinel“ ist wirklich gelungene Urban Fantasy, die einerseits Motorradclub-Feeling und andererseits wirklich etwas von „Supernatural“ bietet. Die Protagonisten und das Zusammenspiel zwischen ihnen funktionieren wunderbar und alles in allem wurde ich einfach nur gut unterhalten.

    4.5 Sterne

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  • 5 Sterne

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    Christin M., 05.07.2022

    Der eindringliche Erzählstil von Jenna Liermann ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Geschichte gerade dadurch lebt, dass die Autorin ihren Charakteren wahnsinnig viel Tiefe gegeben hat. Dass sie trotz aller Fehler, auch verzeihen können und sich immer hinterfragen. Dass sie entgegen ihrer Sturheit, auch dazu fähig sind erwachsen zu denken und sich selbst zu reflektieren. Auch wenn das manchmal etwas gebraucht hat.
    Richtig richtig stark gemacht und grosses Lob für diese emphatische Geschichte an die Autorin!

    Neben den spritzigen Dialogen zwischen der taffen Moon und dem schlagfertigen Kenan, kann die Geschichte mit spannenden Fällen aufwarten. Es geht auf abenteuerliche Jagden nach den übernatürlichen Wesen, die den drei einiges abverlangen. Während immer mehr Geheimnisse aufgedeckt werden, wird Moon auf eine harte Probe gestellt und muss mit ihrer eigenen Vergangenheit und ihrer inneren Zerrissenheit kämpfen.

    Verläuft die Handlung anfangs noch etwas ruhiger, so steigert sie sich mit jeder Seite, bis sie schliesslich in schonungslosen Kämpfen, Auseinandersetzungen und grossen Knallen endet.

    Fazit: Jenna Liermann hat mich vollkommen überzeugt! Ich kann »Moon Sentinel. Verräterin der Wächter« jedem empfehlen, der auf ein spannendes Abenteuer steht und emphatische Charaktere sucht. Gewürzt ist die Geschichte mit Kämpfen, magischen Wesen und abwechslungsreichen Dialogen, die der Handlung ordentlich Pepp verleihen. Für mich ein Highlight!

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