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Mörder-Quoten (ePub)

 
 
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Was macht ein Auftragskiller, dem jemand die Arbeit abgenommen hat? Überstunden.

Er muss dringend herausfinden, wer ihm zuvorgekommen ist - und den Mord aufklären, den er selbst hätte begehen sollen. Schliesslich hat er einen Ruf zu wahren. Äusserste...
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Kommentare zu "Mörder-Quoten"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 30.11.2020

    Als Buch bewertet

    Was macht ein Auftragskiller, der nicht mehr weiss, ob er einen Mord begangen hat oder nicht? Er geht zu einem Psychiater. Das dachte sich der geheimnisvolle Bravo, als er sich Hilfe von ebendiesen holen wollte. Blöd dabei ist nur, dass er aus Versehen bei Peter „Pezi“ Szily, in der psychiatrischen Ordination gelandet ist,der als Schauspieler und Kabarettist ungeplant den Psychiater mimt. Dieses Zusammentreffen sollte für beide nicht ohne Folgen bleiben, denn der redegewandte Pezi darf von nun an den unfreiwilligen Assistenten für Bravo spielen und gemeinsam begeben sie sich in die Welt der Spieler, Buchmacher und sonstigen legalen und illegalen Wettgeschäften und nebenbei versuchen sie den wahren Mörder zu finden, denn schliesslich steht der gute Ruf von Bravo auf dem Spiel.
    Der Kriminalroman ,,Mörder Quoten“ entführt den Leser in eine aberwitzige Geschichte des Auftragskillers Bravo und des armen Pezi, der in im Laufe des Romans in Kreise gerät, die er lieber nicht kennen lernen würde. Der Autor Leo Lukas, der nebenbei als SF Autor der ,,Perry Rhodan“ tätig ist und als Kabarettist gewohnt ist mit spitzer Zunge sein Publikum zu unterhalten, hat in seinem Roman mit Wortwitz und Situationskomik die ungewöhnliche ,,Beziehung“ zwischen Bravo, dem Killer und dem Schauspieler Pezi dargestellt. Man begleitet als Leser das ungleich Duo durch viele interessante und humorvolle Szenen, wo man merkt, dass der Autor einen Schalk im Nacken sitzen hat und diesen gerne auf seine Leser los lässt. Es wird in dem Roman sehr viel an Lokalkolorit geboten, wo man selbst als Wiener noch überrascht ist, wie viele schöne und interessante Plätze und Gebäude es doch bei uns gibt. Dass der Autor sich für Sport und Wetten interessiert hat man sehr oft in der Geschichte erkennen können. Wo ich für meinen Geschmack manchmal ein wenig zu viel an Informationen erhalten habe. Die ganzen Details wann, wo und wer ein Wettbüro eröffnet hat oder wie sich die Wettmafia verhält waren zwar sehr gut recherchiert, aber für die Geschichte selbst etwas zu umfangreich. Was mir trotzdem gut gefallen hat war, dass Leo Lukas auch immer wieder tatsächliche Ereignisse wie z.B das bekannte Ibiza Video oder Personen wie den ehemalige österreichische Fussballspieler Matthias Sindelar, erwähnt und eingebaut hat. In dem Kriminalroman findet man zwar die eine oder andere Leiche, aber die Geschichte lebt mehr von der ,,Beziehung“ zwischen dem ungleichen Duo, wo er mit bissigen Dialogen die Szenen lebhaft auflockert. Auf die Lösung und den wirklichen Mörder kommt man überhaupt nicht, weil es diesbezüglich keine Hinweise gibt, da war dann das Ende doch ein wenig überraschend. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich Bravo und Pezi wieder an einem gemeinsamen ,,Fall“ heranwagen, denn die Mischung zwischen ,,knallharten“ Killer und Möchtegern Schauspieler ist eine besondere, die einiges an Potenzial bietet, wenn es um spritzigen Humor geht.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina H., 18.11.2020

    Als Buch bewertet

    Sportwetten, Glücksspiele, ein Auftragsmörder der vor vollendete Tatsachen gestellt wird und ein redegewaltiger Komiker, der mehr oder weniger durch Zufall in das ganze Schlamassel reingezogen wird ergibt eine perfekte Mischung für einen spannenden Krimi mit viel schwarzem Humor!
    Mit einem herrlich sarkastischen und ehrlich-wienerischen Schreibstil hat mich der Autor Leo Lukas von der ersten Seite weg in seinen Bann gezogen. Das Buch lässt sich super flüssig lesen und zeichnet ein grandioses Bild der Wiener Gesellschaft. Die Geschichte, die mit allerhand Hintergrundinformationen gespickt ist, ist schlüssig und überrascht immer mal wieder mit Wendungen. Wer einen blutigen und gleichzeitig unterhaltsamen Krimi liebt und auch dem Wiener Schmäh nicht abgeneigt ist, dem wird dieses Buch einige sehr schöne Lesestunden bereiten!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja W., 30.11.2020

    Als Buch bewertet

    Schon der Klappentext hat viel Spass gemacht, beim Lesen. Ein Killer, der einen Killer jagt, der ihm seinen Job weggenommen hat. Und das ganze mit dem Überlebenskünstler, der wie ein Kraut klingt - Peter Szily. Das verspricht schon sehr viel Unterhaltung, und die findet man in diesem Buch auch. Leo Lukas taucht mit seinem Kriminalroman "Mörder Quoten" in die österreichische Glücksspielwelt ein. Natürlich nicht nur in die Legale.


    Der Auftragsmörder "Bravo" trifft zufällig auf Peter, als dieser seinen Freund Prof. Guthmann, einen Psychotherapeut, nachahmt, weil er in dessen Behandlungsraum auf diesen wartet. Zufällig kommt der Killer zu ihm und erzählt ihm von dem Mord, den eigentlich er begehen sollte, aber ihm ein anderer zuvor gekommen ist. Peter glaubt ihm kein Wort, ist er doch in einer psychologischen Praxis. Eher glaubt er, dass dieser Mann verrückt ist. Natürlich muss der Bravo, so nennt sich dieser, verrückt sein... Doch als der Professor den Raum betritt und Peter entlarvt, wird der Bravo hellhörig, hat er doch eben gestanden ein Auftragskiller zu sein, und das auch noch einem Zivilisten. Es stellt sich ihm die Frage, killen oder ihn zu seinen eigenen Nachforschungen hinzu ziehen. Redegewandt und schlau schein er ja zu sein. So kommt es dazu, dass der Bravo und der unfreiwillig rekrutierte Peter zusammen einen Mord aufklären. Und schon befinden sie sich mitten in der Glücksspielwelt von Österreich.


    Ich muss sagen, dass ich noch keinen vergleichbaren Krimi gelesen habe. Und trotz der Morde musste ich ständig lachen, da der Autor so einen tollen Humor in das Buch gebracht hat. Es machte richtig Spass dieses Buch zu lesen, auch wenn es manchmal durch den Lokalkolorit etwas schwer verständlich ist. Das tut dem Buch und dem Inhalt im Gesamten aber keinen Abbruch. Man erfährt ziemlich viel über die Glücksspiel-Mafia und das so ziemlich alle Schichten daran beteiligt sind. Der Schreibstil ist flüssig, manchmal jedoch in den Ausschweifungen etwas langatmig. Aber das hat Leo Lukas mit seinem tollen Humor wieder wett gemacht.


    Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung für alle, die gerne aussergewöhnliche Krimis lesen und gern mal positiv überrascht werden möchten.

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