Mobile Device Management Ansätze im Vergleich. Potenzial und Risiken von "Corporate Owned, Personally Enabled" und "Bring your own Device" (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 3,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese...
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Produktinformationen zu „Mobile Device Management Ansätze im Vergleich. Potenzial und Risiken von "Corporate Owned, Personally Enabled" und "Bring your own Device" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 3,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll einen Einblick in die verschiedenen Ansätze solcher Mobile Device Management Systeme geben und diese in Hinblick auf die Sicherheit der Unternehmensdaten miteinander vergleichen.
Aufgrund der immer voranschreitenden Digitalisierung verschwimmt die Grenze zwischen Offline und Online immer mehr. Einer der Hauptgründe dafür ist das Smartphone. Die meisten Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur für Telefonate, sondern verwenden auch bspw. multimediale Funktionen. Doch Smartphones werden mittlerweile nicht privat genutzt, sondern finden auch im beruflichen Umfeld immer mehr Einzug.
Der Begriff "Consumerization" spielt hierbei eine grosse Rolle. Dieses Schlagwort beschreibt den Trend, dass immer mehr Geräte, welche für den "Consumer-Markt" entwickelt wurden, in Unternehmen eingesetzt werden. Ein ausschlaggebender Punkt war beispielsweise die Einführung des "Apple iPhone". So stellen einer Studie zufolge mittlerweile drei Viertel aller befragten Unternehmen ihren Mitarbeitern Smartphones zur Verfügung. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch eine höhere Erreichbarkeit und eine verbesserte Kommunikation zwischen den Aussendienstmitarbeitern und dem Büropersonal.
Dennoch birgt die Nutzung von Smartphones im Business nicht nur Vorteile, sondern vor allem Risiken. Die grösste Sorge der Unternehmen gilt der Sicherheit der Daten. Laut der Studie sorgen sich 67 % der Verantwortlichen vor Diebstahl oder Verlust der Mobilgeräte und dem damit einhergehenden potenziellen Abfluss von vertraulichen Firmendaten. Die Unternehmen sind somit immer gezwungen, sich mit diesem Trend auseinander zu setzen und Prozesse und Systeme zu implementieren, um den Einsatz von mobilen Geräten verwalten und gewährleisten zu können.
Aufgrund der immer voranschreitenden Digitalisierung verschwimmt die Grenze zwischen Offline und Online immer mehr. Einer der Hauptgründe dafür ist das Smartphone. Die meisten Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur für Telefonate, sondern verwenden auch bspw. multimediale Funktionen. Doch Smartphones werden mittlerweile nicht privat genutzt, sondern finden auch im beruflichen Umfeld immer mehr Einzug.
Der Begriff "Consumerization" spielt hierbei eine grosse Rolle. Dieses Schlagwort beschreibt den Trend, dass immer mehr Geräte, welche für den "Consumer-Markt" entwickelt wurden, in Unternehmen eingesetzt werden. Ein ausschlaggebender Punkt war beispielsweise die Einführung des "Apple iPhone". So stellen einer Studie zufolge mittlerweile drei Viertel aller befragten Unternehmen ihren Mitarbeitern Smartphones zur Verfügung. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch eine höhere Erreichbarkeit und eine verbesserte Kommunikation zwischen den Aussendienstmitarbeitern und dem Büropersonal.
Dennoch birgt die Nutzung von Smartphones im Business nicht nur Vorteile, sondern vor allem Risiken. Die grösste Sorge der Unternehmen gilt der Sicherheit der Daten. Laut der Studie sorgen sich 67 % der Verantwortlichen vor Diebstahl oder Verlust der Mobilgeräte und dem damit einhergehenden potenziellen Abfluss von vertraulichen Firmendaten. Die Unternehmen sind somit immer gezwungen, sich mit diesem Trend auseinander zu setzen und Prozesse und Systeme zu implementieren, um den Einsatz von mobilen Geräten verwalten und gewährleisten zu können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Kamps
- 2016, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668286841
- ISBN-13: 9783668286849
- Erscheinungsdatum: 29.08.2016
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eBook Informationen
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