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Miss Daisy und der Tote im Chelsea Hotel / Miss Daisy Bd.10 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Miss Daisy in New York.

Daisy Dalrymple reist mit ihrem frischgebackenen Ehemann Alec Fletcher von Scotland Yard nach Amerika. Im berühmten Chelsea Hotel in New York freundet Daisy sich mit einigen skurrilen Hotelgästen an. Bei einem Treffen mit dem...
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Kommentare zu "Miss Daisy und der Tote im Chelsea Hotel / Miss Daisy Bd.10"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 22.05.2018

    Als Buch bewertet

    Als ihr frischgebackener Ehemann Alec Fletcher in Washington zu tun hat, begleitet ihn Daisy nach Amerika. Sie aber logiert im berühmten Chelsea Hotel in New York, denn auch sie hat als Journalistin zu tun. Als sie sich mit dem Herausgeber des Magazins, für das sie schreibt, trifft, kommt es zu einem Mord. Ein Reporter ist tot und der Täter konnte entkommen. Doch Miss Daisy kann nicht untätig bleiben und nimmt die Verfolgung auf.
    Das Buch ist sehr unterhaltsam und lässt sich flüssig weglesen. Im Chelsea Hotel gibt es eine ganze Reihe skurriler Gäste, zu denen Daisy schnell Kontakt bekommt. Weil Alec Fletcher seine Ehefrau kennt und ihre Neigung, in irgendwelche Kriminalfälle hineinzustolpern, hat er ihr einen jungen FBI-Beamten als Aufpasser dagelassen. Das hindert Daisy aber nicht daran, sich mit ihren neuen Freunden an die Ermittlungen zu machen. Liftboy Kevin ist ein gewitztes Bürschchen, der Augen und Ohren immer offen hat und daher viel weiss.
    Auch wenn in Amerika die Prohibition herrscht, so ist es dennoch nicht schwierig an Alkohol zu kommen und nicht jede Behörde scheint Interesse daran zu haben, dieses Gesetz durchzusetzen.
    Dies ist mein erstes Buch aus der Reihe um Daisy Dalrymple. Es ist sehr unterhaltsam. Toll, wie Daisy sich Gedanken über die Sprache macht:
    „Warum behaupten Amerikaner immer, sie würden Englisch sprechen, wo sie ihre Sprache doch genauso gut Amerikanisch hätten nennen können. Am seltsamsten war, dass ihr, einer Engländerin, die reinstes Oxfordenglisch sprach, immer gesagt wurde, sie haben einen drolligen Akzent!“
    Das Buch verleitet dazu, als Leser mit zu ermitteln, aber es ist nicht einfach Motiv und Täter herauszufinden. Auch Alec kann sich nur über die Fähigkeiten seiner Frau wundern.
    Auch wenn es recht geruhsam zugeht bei der Klärung dieses Falles, macht das Buch doch sehr viel Spass.

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  • 3 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 20.07.2018

    Als eBook bewertet

    Miss Daisy ist mittlerweile mit Alec verheiratet und ist beruflich alleine in New York unterwegs. Während ihres Aufenthalt wird sie Zeugin eines Mords in der der Redaktion einer Zeitschrift, für die sie einen Bericht geschrieben hat. Sofort wird ihr Kriminalspürsinn geweckt und sie beginnt zu ermitteln.

    Leider konnte mich dieser Krimi im Vergleich zu seinen Vorgänger nicht überzeugen. Miss Daisy verliert in meinen Augen in New York sehr viel von ihrer "very brish" - Art.
    Auch der Fall in sich, konnte mich nicht begeistern.

    Die Geschichte in sich ist zwar stimmig und zum Schluss werden fast alle Ungereimtheiten aufgeklärt, doch mir fehlte Daisys Art, die ich aus den vorherigen Krimis kannte, auch ist der Humor leider sehr, sehr rar gestreut.

    Neue Charaktere aus dieser Reihe werden sehr schön beschrieben, so dass man sich als Leser ein gutes Bild von ihnen und auch ihrer Umgebung bilden kann.

    Der Schreibstil ist angenehm, liest sich flüssig und zügig.

    In diesem Band sind die Spannungsbögen nicht so fein herausgearbeitet, so dass das ein oder andere Kapitel sich auf Grund seiner Länge auch mal etwas hinziehen kann.

    Alles in allem aus meiner Sicht nicht ganz so stark und ich hoffe, dass Daisy bald wieder in England ermittelt und zu ihrer alten Form zurückfindet.

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  • 3 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Aus der „Honourable Miss Daisy“ ist inzwischen die angesehene Mrs Alec Fletcher geworden, was aber nicht bedeutet, dass sie nicht mehr als Journalistin arbeitet. Die Dienstreise ihres Mannes nach Amerika nutzt sie, um mit ihrem amerikanischen Verleger über eine Artikelserie zu verhandeln, derweil Alec den neu beim FBI arbeitenden J. Edgar Hoover berät. Im Flur des Verlagshauses wird sie Zeugin, wie ein Mann niedergeschossen wird. Den flüchtigen Täter kann sie aus dem Augenwinkel erkennen und versucht ihn zu verfolgen.
    Im Gefolge hat sie einen jungen FBI Beamten, den ihr Mann zu ihrem Schutz erbeten hat, denn er kennt ja die Neigung seiner Frau in Kriminalfälle zu stolpern. Aber das hindert Daisy nicht, sich einzumischen und zu schnüffeln. Im Hotel hat sie sich längst ein Netzwerk geschaffen, zwei alte harmlos wirkende Damen, die eine unter männlichen Pseudonym als Kriminalreporter berühmt, einen pfiffigen Liftboy, der jede Bewegung der Gäste sieht und sich bestens zum Spionieren einsetzen lässt und natürlich der Portier des Hotels. Jeder wird eingespannt.
    Daisy verfolgt den Täter so atemlos durch die USA, dass sogar der junge FBI Novize an seine Grenzen kommt, aber nicht Daisy. Sie greift auf jedes Beförderungsmittel zurück und jagt mit einem Sportflugzeug tagelang dem Verdächtigen hinterher. Gefallen haben mir die recht amüsanten Statements zur Gleichberechtigung der Frauen – ein Anliegen das Daisy sehr am Herzen liegt. Natürlich ist die Pilotin des Sportflugzeugs eine Frau, die es nur wegen ihres Geschlechts nie zu einer richtigen Anstellung gebracht hat. Die entscheidenden Tipps kommen von der alten Dame im Hotel, die sich in der Welt des organisierten Verbrechens auskennt und mehr erkennt, als die Polizei, die gern auf einem Auge blind ist. Und natürlich muss Alec neidlos anerkennen, dass seine Frau eben das besondere Gespür hat.
    Trotzdem hat dieser Band nicht die Qualität der ersten „Miss Daisy“- Krimis erreicht. Vielleicht liegt es am fehlenden typisch englischen Hintergrund, der diese Cosy Krimis so amüsant machte. Trotz netter Ideen und Anspielungen zog sich die Verfolgungsjagd mit vielen Wiederholungen in die Länge und so rechte Spannung wollte nie aufkommen. Wahrscheinlich passt Daisy einfach besser ins skurrile und kauzige englische Landleben.

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