Menschenrechte im Orient und Okzident - Der Fall Islam und sein Weg zur Demokratie (ePub)
Der Fall Islam und sein Weg zur Demokratie
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung: Das Fehlen der Menschenrechte als Misstand der Demokratie
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Produktinformationen zu „Menschenrechte im Orient und Okzident - Der Fall Islam und sein Weg zur Demokratie (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung: Das Fehlen der Menschenrechte als Misstand der Demokratie
Die Verfolgung von Minderheiten wurde in den letzten Tagen und Wochen wieder vermehrt in den Gazetten angeprangert. So "zierten" die Zustände in Burma fast täglich die Titelblätter und füllten die Nachrichtensender mit Beiträgen zu "Menschenrechtsverletzung", "Folter", und "Mord". Das, sich an der Macht befindende Militär, nutzt seine delikate Stellung in grossem Masse hinsichtlich der Verfolgung von Ethnien und geht dabei vor allem gegen das Bergvolk der Karen vor, das zu tausenden ausgeplündert, vergewaltigt, gefoltert, ermordet oder nach Thailand vertrieben wird. Dass es sich bei den Betroffenen um Christen wie Buddhisten handelt mag hier nur am Rande eine Rolle spielen. Tatsache ist jedoch die Verletzung der Menschen- und Bürgerrechte ob einer indigenen Lebensweise als Minderheit in der Gesellschaft. "Das Parlament" schrieb in der 46. Ausgabe vom 12. November 2007 von der Flucht der Iraker nach Schweden, wo sie ein Leben als grossartige Menschen in einem freien, demokratischen Land führen könnten und für jene Emigranten Werte wie Demokratie und Freiheit einen gewichtigen Stellenwert eingenommen haben- angesichts des täglichen Terrors durch islamische Extremisten eine allzu verständliche Neigung.
Genau diesem Umstand möchte ich in meiner Arbeit näher auf den Grund gehen und beziehe mich auf die islamischen Völker, welche ihre christlichen Randgruppen unterdrücken und ihnen ein Leben als vollwertige Menschen absprechen.
Im Besonderen sollen die Menschenrechtsverletzungen der muslimischen Staaten angeführt werden, die mit den westlichen Idealvorstellungen deutlich konterkarieren. Dazu ist es sinnvoll die Menschenrechte idealiter darzustellen um sie mit dem Ist-Zustand im Islam vergleichen zu können. Es wird der Versuch unternommen, die Rechte des Grundgesetzes anzuführen, die islamische Realität gegenüberzustellen und schliesslich zu schauen, ob der Islam mit dem deutschen Grundgesetz prinzipiell vereinbar wäre. Dabei kommt der Religion de facto die bedeutsamste Rolle zu, die kaum Toleranz findet, sollte sie von der islamischen Tradition abweichen. Es wird die Frage nach der Vereinbarkeit der islamischen Ordnung mit jener des Westens gestellt, was unweigerlich die Missachtung der Menschenrechte impliziert.
Die Verfolgung von Minderheiten wurde in den letzten Tagen und Wochen wieder vermehrt in den Gazetten angeprangert. So "zierten" die Zustände in Burma fast täglich die Titelblätter und füllten die Nachrichtensender mit Beiträgen zu "Menschenrechtsverletzung", "Folter", und "Mord". Das, sich an der Macht befindende Militär, nutzt seine delikate Stellung in grossem Masse hinsichtlich der Verfolgung von Ethnien und geht dabei vor allem gegen das Bergvolk der Karen vor, das zu tausenden ausgeplündert, vergewaltigt, gefoltert, ermordet oder nach Thailand vertrieben wird. Dass es sich bei den Betroffenen um Christen wie Buddhisten handelt mag hier nur am Rande eine Rolle spielen. Tatsache ist jedoch die Verletzung der Menschen- und Bürgerrechte ob einer indigenen Lebensweise als Minderheit in der Gesellschaft. "Das Parlament" schrieb in der 46. Ausgabe vom 12. November 2007 von der Flucht der Iraker nach Schweden, wo sie ein Leben als grossartige Menschen in einem freien, demokratischen Land führen könnten und für jene Emigranten Werte wie Demokratie und Freiheit einen gewichtigen Stellenwert eingenommen haben- angesichts des täglichen Terrors durch islamische Extremisten eine allzu verständliche Neigung.
Genau diesem Umstand möchte ich in meiner Arbeit näher auf den Grund gehen und beziehe mich auf die islamischen Völker, welche ihre christlichen Randgruppen unterdrücken und ihnen ein Leben als vollwertige Menschen absprechen.
Im Besonderen sollen die Menschenrechtsverletzungen der muslimischen Staaten angeführt werden, die mit den westlichen Idealvorstellungen deutlich konterkarieren. Dazu ist es sinnvoll die Menschenrechte idealiter darzustellen um sie mit dem Ist-Zustand im Islam vergleichen zu können. Es wird der Versuch unternommen, die Rechte des Grundgesetzes anzuführen, die islamische Realität gegenüberzustellen und schliesslich zu schauen, ob der Islam mit dem deutschen Grundgesetz prinzipiell vereinbar wäre. Dabei kommt der Religion de facto die bedeutsamste Rolle zu, die kaum Toleranz findet, sollte sie von der islamischen Tradition abweichen. Es wird die Frage nach der Vereinbarkeit der islamischen Ordnung mit jener des Westens gestellt, was unweigerlich die Missachtung der Menschenrechte impliziert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ronnie Schreiner
- 2008, 1. Auflage, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638010767
- ISBN-13: 9783638010764
- Erscheinungsdatum: 25.02.2008
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eBook Informationen
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