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Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente (ePub)

 
 
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Getroffen haben sich Tess und Jonah nur ein einziges Mal. Obwohl sie sieben Monate zusammen waren. In dieser Zeit haben sie alles miteinander geteilt per Chat, Facebook, Tweets, haben sich herzzerreissende E-Mails geschrieben, ihr Innerstes preisgegeben,...
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Kommentare zu "Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone H., 19.02.2018

    Als Buch bewertet

    Tess ist 17 Jahre alt, Scheidungskind und in ihrer alternativen Schule nicht wirklich integriert. Doch sie hat Jonah, einen Jungen, den sie ein einziges Mal auf einer Party getroffen hat und mit dem sich über Social Media und Distanz eine Art Beziehung entwickelt hat. Doch dann begeht Jonah Selbstmord und Tess kann mit ihrem Leben nichts mehr anfangen. Sie schmeisst die Schule, zieht zu ihrem Vater und verkriecht sich. Bis Daniel, Jonahs Mitbewohner plötzlich Kontakt zu ihr aufnimmt...

    Dieses Buch beschäftigt sich in erster Linie mit Trauer und Abschied. Dazu kommt jedoch die Thematik von Fernbeziehungen im Internetzeitalter. Genau das verhilft dem Buch auch dazu nicht allzu deprimierend und traurig zu sein, weil es einfach auch gut zeigt, dass das Leben weitergehen muss!

    Die Sprache ist sehr modern und sehr passend für die jungen Protagonisten. Diejenigen Teile, die in Kurznachrichten, Mails oder Postings geschrieben sind, lockern diesen Roman ungemein auf und haben diesen für mich ganz besonders gemacht! Alles in allem erinnert mich dieses Buch sehr an den Stil von John Green, was jedenfalls als Kompliment verstanden werden darf!

    Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen und ich würde mich sehr freuen noch mehr von diesem Autor zu lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 06.02.2018

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover, eigentlich sieht man dort nur den sehr langen Titel. Doch ich mag die Buchstaben sehr, dieser Sternenhimmel zu dem einfachen schwarzen Hintergrund. Der Klappentext hat mich dann sehr angesprochen. Um genau zu sein, habe ich gleich eine Gänsehaut bekommen. Leider konnte mich die Geschichte dann nicht wirklich emotional packen.

    Tess hat Jonah nur ein Mal auf einer Party getroffen. Sie leben an unterschiedlichen Ecken von Amerika und so fangen sie an sich zu schreiben. Über Monate führen sie eine Fernbeziehung, bis sie von seinem Selbstmord erfährt. Für sie bricht verständlicherweise ihre gewohnte Welt zusammen, so schmeisst sie die Schule hin und zieht zu ihrem Vater. Dieser versucht gerade mit einem Bestattungsunternehmen so richtig durchzustarten. Tess schreibt Jonah weiterhin Nachrichten, aus Gewohnheit und weil sie immer noch an ihn denkt, doch dann bekommt sie plötzlich eine Antwort......

    Ich muss gestehen, ich dachte die Geschichte würde anders verlaufen. So dachte ich, die Beziehung zu Jonah und Tess würde mehr im Vordergrund stehen, dass man als Leser erfährt, wie sie sich als geschrieben haben und sich ineinander verliebt haben, bis zu dem Punkt, in dem er sich umbringt. Doch ist die Geschichte anders aufgebaut, es geht viel um die Trauerbewältigung und auch um Beerdigungen.

    Dies war nun nicht unbedingt schlecht, aber so hat mich die Geschichte nicht wirklich berührt. Jonah lernt man nicht so wirklich kennen, was aber auch passt, da Tess ihn rückblickend auch nicht wirklich kannte. Teilweise nimmt das Buch recht skurrile Züge an, was für mich dann wieder ein Pluspunkt war. Durch Tess Vater erlebt der Leser ein paar sehr ungewöhnliche Trauerfeiern und auch so ergibt sich oft ein gewisser Situationshumor. Aber eigentlich habe ich eine bewegende Geschichte erwartet.

    Es gibt eine überraschende Wendung in der Geschichte, die dann zu einer ganz anderen Story führt, ohne zu spoilern kann ich dazu aber nicht mehr sagen. Diese Entwicklung hat mir nun auch nicht so gut gefallen. Auch hier kamen die Gefühle nicht so bei mir an. Es war eher ernüchternd.

    Fazit:
    Die Geschichte war anders als erwartet, leider.
    Ich habe ein emotionales Buch erwartet, aber es ging für mich eher in Richtung skurril.
    Was dann aber die für mich unerwartete Story wieder aufgewertet hat.
    Das Thema Trauerbewältigung finde ich schön verpackt in die Geschichte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CanYouSeeMe, 30.01.2018

    Als Buch bewertet

    ‚Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente‘ ist ein Jugendbuch von Peter Bognanni. Der Schreibstil des Autors ist sehr eingängig und flüssig zu lesen. Die Sprache ist an das Zielpublikum angepasst, sie ist recht modern und direkt – somit recht authentisch.
    Protagonistin Tess ist in meinen Augen ein typischer Teenager: etwas ambivalent, frech und in angemessener Portion stur. Sie war mir gleich sympathisch und ich habe sie gern durch das Buch begleitet. Die Nebencharaktere sind alle durch Tess‘ Sichtweise dargestellt, sie sind dadurch weniger deutlich charakterisiert und blieben für mich immer ein wenig verschwommen. Dennoch konnte ich mir von allen wichtigen Personen ein ausreichendes Bild machen, insgesamt wirken alle Charaktere authentisch.
    Die Handlung hat mich positiv überrascht. Sie geht durchaus kritisch mit dem Umgang mit den Momenten nach dem Tod auseinander. Insgesamt war die Spannung mässig, die Handlung ist teilweise eher vor sich hingeplätschert, als das nennenswerte Dinge geschehen wären. Dennoch ergab für mich alles ein rundes Bild, das im Gesamten voll und ganz überzeugen kann. Die angesprochenen Themen werden sensibel und doch geradeaus behandelt.
    Insgesamt konnte mich ‚Mein Leben oder ein Haufen unvollkommener Momente‘ überzeugen - es ist ein tiefgehendes Jugendbuch, das sich sehr gut lesen lässt.

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