Mein Haus in der Eifel (ePub)
Vom Städter, der auszog, Batralzem zu trinken
Die Annäherung eines Städters an das Landleben - Ein Buch so voller Überraschungen wie die Eifel und ihre alten Häuser.
In der Küche fehlte der Boden. Durch die weggefressenen Dielen lugte der Felsen, auf dem das Haus einst erbaut worden war. Wie die...
In der Küche fehlte der Boden. Durch die weggefressenen Dielen lugte der Felsen, auf dem das Haus einst erbaut worden war. Wie die...
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Produktinformationen zu „Mein Haus in der Eifel (ePub)“
Die Annäherung eines Städters an das Landleben - Ein Buch so voller Überraschungen wie die Eifel und ihre alten Häuser.
In der Küche fehlte der Boden. Durch die weggefressenen Dielen lugte der Felsen, auf dem das Haus einst erbaut worden war. Wie die Turmspitzen einer unterirdischen Kathedrale stachen sie ins fahle Nichts dieses abgewirtschafteten Raumes. Ein Gänseblümchen labte sich am Sonnenlicht, das durch die zerborstenen Scheiben des Sprossenfensters fiel. In der Ecke mit dem rechteckigen Fettrand des ehemaligen Herdes sammelten sich seltsame, längliche Körner.
Aber der Ausblick war phantastisch! Über das Dach der Maximinkirche hinweg blickte man tief hinunter ins Kylltal und wieder hinauf bis zum Grat des dicht bewaldeten Steilhangs, um den herum sich der Fluss gen Malberg schlängelt. Von der Mariensäule her jagte ein Trecker bergab, dem Zentrum zu.«
Bernd Imgrund hat sich mit dem Kauf eines alten Hauses in der ländlichen Abgeschiedenheit der Eifel einen Traum erfüllt, den viele Städter träumen. Mit Bohrhammer und Tapeziertisch zieht er in den Kampf gegen PVC-Böden und feuchte Mauern, gegen rissigen Putz und morsche Balken. Er ist fest entschlossen, das alte Haus aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Dabei helfen ihm die fragwürdigen Ratschläge selbsternannter Renovierungsspezialisten natürlich ebenso wenig wie die kritischen Kommentare der Dorfbewohner. Manchmal hilft eben nur der Schnaps der Eingeborenen mit dem schier unaussprechlichen Namen »Batralzem«.
Mit augenzwinkerndem Charme beschreibt Bernd Imgrund das Heranreifen einer grossen Liebe, der innigen Beziehung zwischen dem Stadtmenschen und dem Landleben, die mit jeder Kelle Mörtel und jedem Quadratmeter Putz intensiver wird. Ein Buch voller schräger Gestalten und voller anrührender Begegnungen.
In der Küche fehlte der Boden. Durch die weggefressenen Dielen lugte der Felsen, auf dem das Haus einst erbaut worden war. Wie die Turmspitzen einer unterirdischen Kathedrale stachen sie ins fahle Nichts dieses abgewirtschafteten Raumes. Ein Gänseblümchen labte sich am Sonnenlicht, das durch die zerborstenen Scheiben des Sprossenfensters fiel. In der Ecke mit dem rechteckigen Fettrand des ehemaligen Herdes sammelten sich seltsame, längliche Körner.
Aber der Ausblick war phantastisch! Über das Dach der Maximinkirche hinweg blickte man tief hinunter ins Kylltal und wieder hinauf bis zum Grat des dicht bewaldeten Steilhangs, um den herum sich der Fluss gen Malberg schlängelt. Von der Mariensäule her jagte ein Trecker bergab, dem Zentrum zu.«
Bernd Imgrund hat sich mit dem Kauf eines alten Hauses in der ländlichen Abgeschiedenheit der Eifel einen Traum erfüllt, den viele Städter träumen. Mit Bohrhammer und Tapeziertisch zieht er in den Kampf gegen PVC-Böden und feuchte Mauern, gegen rissigen Putz und morsche Balken. Er ist fest entschlossen, das alte Haus aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Dabei helfen ihm die fragwürdigen Ratschläge selbsternannter Renovierungsspezialisten natürlich ebenso wenig wie die kritischen Kommentare der Dorfbewohner. Manchmal hilft eben nur der Schnaps der Eingeborenen mit dem schier unaussprechlichen Namen »Batralzem«.
Mit augenzwinkerndem Charme beschreibt Bernd Imgrund das Heranreifen einer grossen Liebe, der innigen Beziehung zwischen dem Stadtmenschen und dem Landleben, die mit jeder Kelle Mörtel und jedem Quadratmeter Putz intensiver wird. Ein Buch voller schräger Gestalten und voller anrührender Begegnungen.
Autoren-Porträt von Bernd Imgrund
Bernd Imgrund wurde 1964 in Köln geboren und mit Kölsch getauft. Er war Messdiener, Totaler Kriegsdienstverweigerer und Redakteur eines Stadtmagazins. Seine über 20 Romane und Sachbücher beschäftigen sich u.a. mit Kneipen, Tischtennis und der männlichen Psyche. Allein die "111 Kölner Orte" verkauften sich über 100.000 mal. Bei Kiepenheuer & Witsch erschien die Reisereportage "Kein Bier vor Vier. Meine 100-tägige Kneipentour durch die Republik". Im KBV-Verlag erscheint im Herbst 2016 "Mein Haus in der Eifel", die amüsante Annäherung eines Städters an das Landleben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernd Imgrund
- 2016, 272 Seiten, Deutsch
- Verlag: Edition Eyfalia in der KBV Verlags- und Medien-GmbH
- ISBN-10: 3954413442
- ISBN-13: 9783954413447
- Erscheinungsdatum: 28.10.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub3.0
- Grösse: 1.26 MB
- Ohne Kopierschutz
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