Medienkompetenz im Informationszeitalter (PDF)
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die beschleunigten medientechnischen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben unsere Kommunikationsmöglichkeiten und damit auch unser Zusammenleben radikal verändert. Vor allem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und...
Die beschleunigten medientechnischen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben unsere Kommunikationsmöglichkeiten und damit auch unser Zusammenleben radikal verändert. Vor allem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und...
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Produktinformationen zu „Medienkompetenz im Informationszeitalter (PDF)“
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die beschleunigten medientechnischen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben unsere Kommunikationsmöglichkeiten und damit auch unser Zusammenleben radikal verändert. Vor allem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und lebensweltlichen Veränderungen, die sich durch diese Entwicklung bedingt eingestellt haben und in Zukunft noch weiter verschärfen werden, besteht durchaus der Bedarf, sich mit Fragen der - zunächst mal - adäquaten Nutzung von Medien zu beschäftigen. Diese Erkenntnis hat sich verbreitet und schliesslich zu der gegenwärtigen Konjunktur des Medienkompetenzbegriffs geführt.
Als problematisch erweist sich in diesem Zusammenhang allerdings die Tatsache, dass die Diskussion um Medienkompetenz häufig in theoretische Grundsatzfragen ausufert und damit auf einem für die pädagogische Handlungspraxis unbrauchbaren Niveau stecken bleibt.
Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema Medienkompetenz und verknüpft Aussagen dazu mit den Gegebenheiten des Informationszeitalters. Die zu belegende These der Arbeit ist somit nicht gerade revolutionär:
Vor dem Hintergrund des beschleunigten Strukturwandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft stellt die Kompetenz im Umgang mit modernen medientechnischen Errungenschaften (sprich Medienkompetenz) eine Schlüsselqualifikation dar, die es auf verschiedenen Ebenen zu fördern gilt.
Der Unterschied zu vielen anderen Arbeiten mit demselben oder ähnlichem Thema besteht in dem ausdrücklich angestrebten Bezug zur pädagogischen Handlungspraxis: Der hier entwickelte Medienkompetenzbegriff ist (auch) theoretisch fundiert, vor allem aber praktisch relevant. Zudem werden Möglichkeiten für die praktische Anwendbarkeit exemplarisch angesprochen.
Hierzu nähert sich die Arbeit dem Thema Medienkompetenz auf drei unterschiedlichen Ebenen:
Auf der normativen Ebene werden in Teil I zunächst theoretische Grundlagen erarbeitet. Die verwandten Begrifflichkeiten werden geklärt, der Untersuchungsgegenstand Medienkompetenz erhält so ein normativ-ideologisches Fundament.
Anschliessend wird in Teil II auf der strategischen Ebene ein Status Quo auf der Grundlage der zuvor getroffenen Aussagen ermittelt.
Auf diese Weise erhält der Medienkompetenzbegriff die Konturen, die schliesslich notwendig sind, damit abschliessend in Teil III auf der operativen Ebene Folgerungen für die Handlungspraxis herausgestellt werden [...]
Die beschleunigten medientechnischen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben unsere Kommunikationsmöglichkeiten und damit auch unser Zusammenleben radikal verändert. Vor allem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und lebensweltlichen Veränderungen, die sich durch diese Entwicklung bedingt eingestellt haben und in Zukunft noch weiter verschärfen werden, besteht durchaus der Bedarf, sich mit Fragen der - zunächst mal - adäquaten Nutzung von Medien zu beschäftigen. Diese Erkenntnis hat sich verbreitet und schliesslich zu der gegenwärtigen Konjunktur des Medienkompetenzbegriffs geführt.
Als problematisch erweist sich in diesem Zusammenhang allerdings die Tatsache, dass die Diskussion um Medienkompetenz häufig in theoretische Grundsatzfragen ausufert und damit auf einem für die pädagogische Handlungspraxis unbrauchbaren Niveau stecken bleibt.
Diese Arbeit beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema Medienkompetenz und verknüpft Aussagen dazu mit den Gegebenheiten des Informationszeitalters. Die zu belegende These der Arbeit ist somit nicht gerade revolutionär:
Vor dem Hintergrund des beschleunigten Strukturwandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft stellt die Kompetenz im Umgang mit modernen medientechnischen Errungenschaften (sprich Medienkompetenz) eine Schlüsselqualifikation dar, die es auf verschiedenen Ebenen zu fördern gilt.
Der Unterschied zu vielen anderen Arbeiten mit demselben oder ähnlichem Thema besteht in dem ausdrücklich angestrebten Bezug zur pädagogischen Handlungspraxis: Der hier entwickelte Medienkompetenzbegriff ist (auch) theoretisch fundiert, vor allem aber praktisch relevant. Zudem werden Möglichkeiten für die praktische Anwendbarkeit exemplarisch angesprochen.
Hierzu nähert sich die Arbeit dem Thema Medienkompetenz auf drei unterschiedlichen Ebenen:
Auf der normativen Ebene werden in Teil I zunächst theoretische Grundlagen erarbeitet. Die verwandten Begrifflichkeiten werden geklärt, der Untersuchungsgegenstand Medienkompetenz erhält so ein normativ-ideologisches Fundament.
Anschliessend wird in Teil II auf der strategischen Ebene ein Status Quo auf der Grundlage der zuvor getroffenen Aussagen ermittelt.
Auf diese Weise erhält der Medienkompetenzbegriff die Konturen, die schliesslich notwendig sind, damit abschliessend in Teil III auf der operativen Ebene Folgerungen für die Handlungspraxis herausgestellt werden [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Andre Roitzsch
- 2001, 1. Auflage, 123 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832431349
- ISBN-13: 9783832431341
- Erscheinungsdatum: 23.02.2001
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- Dateiformat: PDF
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