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Maultaschenmambo / Dora Fuchs (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Frisch, charmant und zum Schreien komisch - ein Krimi mit Wohlfühlcharakter.

Das Leben auf der Schwäbischen Alb könnte so idyllisch sein, wäre da nicht diese entsetzliche Langeweile. Das ändert sich, als eine Leiche in der örtlichen Bücherei gefunden...
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Kommentare zu "Maultaschenmambo / Dora Fuchs"
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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 25.06.2020

    Als Buch bewertet

    Dora ist Bibliothekarin mit Leib und Seele und ist über das äusserst einseitige Bücherangebot in ihrer neuen Bücherei im Ländle mehr als begeistert. Gartenbücher über Gartenbücher, kein Wunder, dass die Bibliothek mitsamt den Büchern verstaubt. Das ändert sich, als eine Leiche in den Räumen der Bücherei gefunden wird. Doras Spürnase wittert sofort eine Chance, der örtlichen Polizei inclusive ihrem ermittelnden Ehemann zu zeigen, wie man einen Fall aufklärt…

    Licht aus! Spot an! für „Maultaschenmambo“ von Kevin Leonard Butler. Dieser Regio-Krimi aus dem Ländle hat es in sich und fesselt mich an die Seiten. Der Autor weiss gekonnt schwäbische Gemütlichkeit mit reisserischen Szenen zu mischen, urige Originale – allen voran Tante Marlies (ich liebe sie!!) und aufgepumpte Muckibudenbesitzer, gediegene Herren im Anzug und antiquarisch wirkende Ex-Bibliothekare zum Leben zu erwecken und Goldthal zu einem Hotspot des Verbrechens zu machen.
    Die Geschichte liest sich flüssig, geizt nicht mit schwäbischer Mundart und frechen Dialogen. Durch den schwäbischen Dialekt entsteht eine ungeheure Authentizität, die es mir ermöglicht, mich mitten unter das illustre Dorfvölkchen zu mischen und dem Klatsch und Tratsch zuzuhören. Natürlich steht man als Neigeschmeckte im Fokus der Alteingesessenen, aber dank Tante Marlies wird Dora an den richtigen Ecken bekanntgemacht und kann so Fuss im Örtchen fassen. Überhaupt ist Tante Marlies in meinen Augen eine eigene Geschichte wert- ihre schwäbischen Lebensweisheiten und ihr manchmal doch recht vorwitziges Mundwerk sorgen immer wieder für Schmunzler und ich kann nicht anders, als sie in mein Herz zu schliessen.
    Dora ist eine echte Agentin mit Herz – wo sie Ungerechtigkeit und Hinterlist aufflammen sieht, kann sie einfach nicht anders, als ihre Spürnase in den Wind zu halten und auf eigene Faust zu ermitteln. Dass das nicht unbedingt ihrem Poilzistengatten Tom begeistert, ist vorauszusehen und die Schlagabtausche zwischen den beiden sind einfach nur köstlich.
    Die Tätersuche ist raffiniert angelegt und alles andere als ein seichtes Wiegen im Dreivierteltakt. Der Tanz auf dem Vulkan, den sich Dora hier mit den verdächtigen Personen hingibt, kostet den Leser einiges an Nerven, denn die Gefahr läuft immer mit und Dora sieht mehr als einmal dem Bösen ins Auge.
    „Maultaschenmambo“ ist ein echter Frischekick im Mainstream der Krimilandschaft – originell, urkomisch und trotzdem spannend bis zum letzten Buchstaben – Ich.Will.Mehr!
    Absolute Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.02.2021

    Als Buch bewertet

    Amüsant für zwischendurch

    Tom und Dora Fuchs ziehen von Stuttgart auf die Schwäbische Alb. Er freut sich, bei der Goldthaler Kriminalpolizei einzusteigen und seine Frau übernimmt die Leitung der örtlichen Bücherei. Dora – ein Stadtkind durch und durch – fürchtet sich ein bisschen vor der Landidylle. Doch sie kommt nicht dazu, sich zu langweilen, denn sie findet eine Leiche im Lager der Bücherei! Die Polizei ermittelt und verdächtigt – aus Sicht von Dora – den Falschen. Sie beginnt daher selbst zu ermitteln…

    Erster Eindruck: Ein ländliches Motiv auf dem Cover, ein witziger Buchtitel – passt.

    Was passiert, wenn jemand von der Grossstadt aufs Land zieht? Er wird von den Dorfbewohnern kritisch beäugt. Na ja, wenn da so „Reingschmeckte“ kommen, muss der Ortsansässige doch zum Rechten schauen… Toms Tante Marlies wohnt ebenfalls im Ort; sie kümmert sich darum, den beiden das Leben und die Besonderheiten in Goldthal nahezubringen. Doras Neustart in der Bücherei gestaltet sich etwas schwierig, denn ihr Vorgänger, der in Rente ging, rückt ihr auf die Pelle, da er der Meinung ist, dass sie es auf jeden Fall falsch macht. Und eine der beiden Mitarbeiterinnen ist wenig über anstehende Veränderungen erfreut. Zudem steht es nicht gut um die Finanzen, aber das Schlimmste: es kommen fast keine Kunden! Tom wird gut ins Team aufgenommen, denn er erzählt begeistert von seiner Kollegin Saskia – das gefällt Dora so gar nicht…

    „A bissle domm isch jedr, abbr so domm wie manchr isch koinr.“

    Obwohl Dora mit einem Polizisten verheiratet ist, geht sie sehr unbekümmert und ein bisschen naiv an ihre eigenen Ermittlungen ran. Ihre „Qualifikation“ dafür: sie hat jahrelang Kriminalfälle lesetechnisch gelöst und daher wusste sie genau, wie es läuft. Aha. Sie ist sich nicht bewusst – bzw. sie überhört geflissentlich die entsprechenden Ermahnungen ihres Mannes Tom –, wie gefährlich ihr Rumschnüffeln sein kann. Ihre Verdächtigungen links und rechts bleiben nicht ohne Folgen. Zu Beginn habe ich mir Dora und Tom als Pärchen in den Fünfzigern vorgestellt, aber später wurde erwähnt, dass Dora doch erst 32 Jahre alt ist. Mein Bild von ihr blieb jedoch das von einer deutlich älteren Frau. Gefallen haben mir die Tante Marlies und Jonas, der Chef von „Döhrings Allerlei“, dem Café nebenan. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und hat mich gut unterhalten. Der schwäbische Dialekt, insbesondere von Tante Marlies, war sehr gut eingeflochten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 09.02.2022

    Als Buch bewertet

    Maultaschenmambo ist der erste Fall der Bibliothekarin Dora Fuchs, die mit ihrem Mann in ein beschauliches, ruhiges schwäbisches Dörfchen gezogen ist. Der Autor lässt den schwäbischen Dialekt mehrfach einfliessen, so dass eine gehörige Portion Lokalkolorit den Leser mit auf die Krimireise nimmt. Diesen Krimi prägt nicht unbedingt der (durchaus) spannende Krimifall, es sind eher die kleinen Feinheiten eines Dorfes, die den Lesegenuss ausmachen. Auf den über 250 Seiten erlebt man Dorfgeschichten, Klatsch und Tratsch, Wer mit Wem und warum, und noch so einiges mehr, dass den Krimi zu einem regionalen Kunstwerk reifen lassen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und vorallem auf Toms Tante, die die Schwäbin perfekt verkörpert.

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