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Matthäus-Passion (ePub)

Ein humorvolles Roadmovie aus Israel
 
 
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Ex-Weltfussballer Lothar Matthäus soll als Trainer die Mannschaft des israelischen FC Maccabi Netanja aus der Talsohle führen. Lothar Matthäus, sein Dolmetscher und dessen Onkel Sauberger begeben sich auf Talent-Suche in einem Land, in dem die Sonne...
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Kommentare zu "Matthäus-Passion"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 13.10.2019

    Was für eine herrliche Geschichte! Vor einiger Zeit habe ich "Der Duft des Sussita" von Robert Scheer gelesen und da hatte ich schon jede Menge Spass. Aus der Zeit ist mir auch Onkel Sauberger bekannt, der auch in der "Matthäus-Passion" wieder eine grosse Rolle spielt. Wie schön, ihm wieder zu begegnen und seinen Geschichten lauschen zu können!

    Lothar Matthäus, der als Trainer für die israelische Mannschaft Maccabi Netanja arbeiten soll, spielt eher eine Nebenrolle, obwohl er stets dabei ist. Die Hauptperson ist eindeutig sein Dolmetscher, der Ich-Erzähler und halt Onkel Sauberger, der immer noch am liebsten Schweinefleisch isst und das ausgerechnet im gelobten Land! Sein Konsum an Wurst ist fast schon legendär!

    Lothar Matthäus, sein Dolmetscher und Onkel Sauberger machen sich auf den Weg einmal quer durch Israel, um irgendwo ein grossartiges Fussballtalent zu entdecken, dass die Mannschaft endlich voranbringen könnte. Die Talentsuche entpuppt sich allerdings als sehr grosse Herausforderung, doch Onkel Sauberger wäre nicht er selbst, wenn er nicht aus jeder Situation das Beste machen würde. In der Hauptsache geht es ihm natürlich ums Essen.

    Unter nahöstlichen, blauen und heissem Himmel begegnen die drei Männer den unterschiedlichsten Menschen und Religionen. Als Leser sitzt man irgendwie mit im Auto, erlebt alles hautnah und erfährt so ganz nebenbei sehr viel über Land und Leute.

    Robert Scheer erzählt ehrlich, genau und witzig. Die Handlung schreitet leicht und unterhaltsam voran. Die Geschichte ist erfrischend bunt und heiter und ich hoffe, dass es weitere Geschichten von Onkel Sauberger geben wird. Ob Lothar Matthäus mit seiner Talentsuche Erfolg gehabt hat? Tja, das müsst Ihr schon selbst lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 18.11.2019

    Lothar Matthäus, ja genau der Loddar, ist gerade Trainer beim FC Maccabi Natanya. Er soll sich im Hinterland einen neuen Spieler ansehen und kaufen. Da er den Spieler den er eigentlich haben will, Dietmar Hamann, wegen seinem Namen nicht haben darf.

    Also machen sich Lothar und sein Dolmetscher auf den Weg um den neuen Maradona zu begutachten. Mit von der Partie ist natürlich auch Onkel Sauberger. Ohne ihn geht fast nichts.

    In Daliyat El Karmel angekommen stellt sich der neue Maradona nur als heisse Luft heraus. Also geht es weiter auf der Suche nach dem neuen Fussballgott quer durchs halbe Land.

    „Matthäus-Passion“ ist der zweite Roman über Israel, Schweinefleisch und Sauberger aus der Feder des Autors Robert Scheer.

    Die erste Hälfte des Buches ist wirklich sehr rasant und humorvoll. Lothar, Onkel Sauberger und sein Neffe (Wie heisst der eigentlich?) legen eine richtige Odyssee auf der Suche nach dem neuen Spieler an den Tag. Es ist skurril, witzig und einmalig.

    Etwa in der zweiten Hälfte des Buches steigen zwei Damen mit in den Wagen. Ab da fand ich es etwas zäh. Lothar spielt ab dann auch nur noch eine Randfigur. In den folgenden Ereignissen tritt Onkel Sauberger in den Vordergrund.

    Es ist zwar alles sehr interessant, mir allerdings fast zu viel Gerede von Sauberger. Ich hätte mir da gewünscht, dass es so weiter geht, wie am Anfang des Romans. Dazu passen diese beiden Frauen auch nicht wirklich in die Geschichte. Das Saubergers Redeschwall nicht zu bremsen ist, war mir aus dem ersten Band schon klar. Daher war das ab und an mal zäh, aber doch gut auszuhalten. Nur hätte ich mir eben mehr die Suche nach dem neuen heiligen Gralspieler gewünscht. Eben mehr Loddar und weniger Tussies.

    „Matthäus-Passion“ ist ein humorvolles Buch, das einem zum Lachen bringt. Vor allen Dingen, wenn man es versucht zu lesen, während im Fernsehen Lothar Matthäus ein Fussballspiel kommentiert.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate V., 27.10.2019

    Vor einiger Zeit habe ich den Vorläufer dieses Roadmovies "Der Duft des Sussita" von Robert Scheer schon gelesen. Umso erfreuter war ich über eine Fortsetzung, die kürzlich erschienen ist.

    Die Matthäus-Passion lautet der Titel und handelt von der Suche nach einem israelischen Fussball Talent. Nachdem der Ex-Fussballtrainer Lothar Matthäus, der den angeschlagenen Verein FC Maccabi Netanja betreut eine Absage für seinen Lieblingsspieler Didi Hamann erhalten hatte begibt er sich mit seinem Dolmetscher Robert Scheer auf Talentsuche, im brütend heissen Land Israel. Aber nichts geht ohne Onkel Sauberger im Gepäck, der aus jeder Notlage noch eine gastronomische Sause macht. Eine Sause mit Schweinefleisch und Mobilkühlschrank.

    Trotz Titel spielt Lothar Matthäus hier nur eine kleine Nebenrolle. Das wäre meiner Meinung nach ausbaufähiger geworden. Der Leser erfährt schon einiges über Land und Leute und über das Tote Meer und seine dümpelnden Badegäste. Über Schweine, die mit klassischer Musik bei Laune gehalten werden oder wer Mubarak in Israel stürzte. Nicht zu vergessen, warum man das Rülpsen beherrschen sollte, wenn man Gast bei den Beduinen ist. Leicht und locker liest es sich.

    Aber der Leser erfährt auch vieles, was er schon kennt, sei es aus dem vorherigen Band "Sussita" und auch durch häufigere Wiederholungen in diesen Geschichten. Die Talentsuche verläuft leider quasi am Ende im heissen Sand.

    Ich möchte mich hiermit für das Rezensionsexemplar bedanken. Robert Scheer könnte der israelische Kaminer werden, wenn er denn weiss, wo die Reise wirklich hingehen soll. Aber die Betonung liegt auf könnte. Wenn er nicht immer wieder abdriftet in andere Sphären, dann gelingt es bestimmt. Mit etwas mehr Witz über das Volk und nicht so viel Religion. Robert, ich glaube an Dich und Du hast sicherlich noch mehr Geschichten, über es sich lohnt zu schreiben.

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