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Marie, Putin und das fünfte Gebot (ePub)

über Liebe, Triebe und andere Banalitäten des Lebens
 
 
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Marie ist 28, ledig und sie lebt allein, sieht man von Putin ab, ihrem weissen Kaninchen, das sie ihrem Credo gemäss »Du sollst nicht töten« vor dem sicheren Tod bewahrt hat.
Wirklich glücklich ist sie nicht, aber ihr Leben als Vegetarierin - dennoch nicht...
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Kommentar zu "Marie, Putin und das fünfte Gebot"
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    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ida Herta, 27.03.2015

    Marie, Putin und das fünfte Gebot
    Es gibt Momente, da bin ich froh, als Testleserin gefragt worden zu sein. Dieses Buch fällt total aus dem Rahmen, den sich Maxi Hill selbst gesteckt hat. Und es hat mich amüsiert und zugleich erstaunt, wie hintergründig humorig die sonst eher ernsthaft Schreibende Liebe, Triebe und sonstige menschliche Züge ausmalt.
    Witzig geradezu die Sache mit den „Haustieren“. Maries Karnickel Putin und Jonas’ Dobermann Barack spiegeln die menschliche Konstellation von zwei nicht ganz zufälligen Single-Nachbarn aus Maries Sicht. Und wer da mehr herauslesen möchte, liegt sicherlich nicht falsch.

    Die handelnden Figuren sind überschaubar (Marie und Jonas), was tiefe Einblicke in die Charaktere erlaubt, obwohl die Geschichte aus der Sicht von Marie vorangetrieben wird. Maries Einsamkeit und diverser Frust sind Grund genug, in Jonas verzerrte Charakterbilder zu erkennen, die sich fernab von den Wunschbildern einer begehrenden Frau reflektieren.
    Das Kindheitstrauma des schlachtenden Grossvaters bescherte Marie frühzeitig das Credo „Du sollst nicht töten“, was die Konsequenz für ihr fleischloses Leben ist, dennoch mit reichlich fleischlicher Lust, die beste Therapie gegen Enttäuschung. Immerhin leidet Marie unter merkwürdigen „Einsamkeits-Symptomen …“

    Herrlich die Eigensicht der Marie: „Sie ist kein Mensch mit Vorurteilen. Beileibe nicht. Sie hasst Intoleranz wie der Teufel das Weihwasser. Aber diese selbstgerechten Bayern kann sie nicht ausstehen! Diese gamsbartbehüteten, krachledernen Seppelhosenmachos mit der Edelweissgemme am Hosenträgerschild, mit dem bairischen Slang und dem stapfenden Gang, mit der Mass aus dem Keller und der Weisswurscht im Teller, mit dem Häusl aus Holz und dem Arsch voller Stolz … Oh, wie kann sie hassen. Aber sie kann ebenso leidenschaftlich lieben.“ Und dann verbringt sie eine heisse Nacht mit ihrem bayerischen Kollegen Vissler!!!!

    Ich kann der Meinung der Testlesergemeinde nur zustimmen: Ein Antidepressivum, aber nicht nur für Ungeliebte und Verschmähte. Auch für Gestresste, die einfach einmal schmunzeln wollen und sich den Alltag versüssen, auch oder gerade weil zwei „Möchtegern-Weltbeherrscher“ ihre Namen für zwei Tiere hergeben, die letztlich der Grund für Maries Übel sind.

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