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Mami muss mal raus / Tagebuch einer gestressten Mutter Bd.2 (ePub)

Tagebuch einer gestressten Mutter | Ein irre witziger Roman über das Leben als Working Mum
 
 
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Mami braucht 'nen Drink - jetzt erst recht!
Der Alptraum aller Eltern - der Beginn der Schulferien. Statt in der Sonne zu liegen, ein Buch zu lesen - neben sich ein schönes kühles Glas Pinot Grigio -, muss Mami ihre zwei gelangweilten Lieblinge bei Laune...
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Kommentare zu "Mami muss mal raus / Tagebuch einer gestressten Mutter Bd.2"
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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina A., 21.03.2019

    Vielen Dank an den Verlag und an Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, was aber in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.

    Inhalt:
    Sunday Times Bestseller #1

    »Der Brüller!« Brigitte über Mami braucht ´nen Drink

    Mami braucht ‘nen Drink – jetzt erst recht.

    Der Alptraum aller Eltern – der Beginn der Schulferien. Statt in der Sonne zu liegen, ein Buch zu lesen – neben sich ein schönes kühles Glas Pinot Grigio –, muss Mami ihre zwei gelangweilten Lieblinge bei Laune halten. Panisch meldet sie die Kinder bei Sportfreizeiten und anderen Betreuungsangeboten an und muss sich trotzdem andauernd bei der Arbeit abmelden. Mami ist erschöpft. Aber das ist erst der Anfang …
    Nachdem eine unangenehm hilfsbereite Nachbarin Mami überredet hat, sich doch auch im Elternbeirat zu engagieren, muss sie die Schulweihnachtsfeier organisieren und es dabei allen anderen Eltern rechtmachen – ein Ding der Unmöglichkeit. Als dann auch noch ihr Vater mit seiner neuen (deutlich jüngeren) Flamme anrückt und ihre egozentrische Mutter die Aufmerksamkeit ihrer Tochter einfordert, hat Mami gar keine Verschnaufpause mehr. Kann es noch schlimmer kommen?

    Mein Eindruck:
    Ich muss zugeben, ich hatte das Buch gar nicht auf dem Schirm und war daher sehr überrascht, als ich es entdeckt habe. Da mir Band 1 schon sehr gut gefallen hat, war für mich klar, das möchte ich auch auf jeden Fall lesen.

    Ellen hat es wahrlich nicht leicht. Sie muss sich um die Kinder kümmern, die während der Ferien beschäftigt werden wollen, dazu hat sie eine neue Vollzeitstelle und einen Mann, der sich gerne vor der ganzen Verantwortung drückt. Und dann lässt sie sich blöderweise noch von einer Mutter dazu überreden, in den Elternbeirat einzutreten. Ganz klar, dass der Stress vorprogrammiert ist. Denn jetzt muss sie sich nicht nur mit ihrer Familie rumärgern, sondern muss nebenbei auch noch unter den kritischen Blicken der anderen Mütter Schulfeste organisieren.

    Der Einstieg in das Buch gelang mir, wie auch beim letzten Band, sehr gut, denn die Autorin wirft den Leser gleich mitten ins Geschehen und in den Mutter-Alltag. Durch den herrlich leichten Schreibstil fliegt man fast durch das Buch.

    Als Mutter musste ich während des Lesens immer wieder schmunzeln, da Gill Sims den Alltag mit Kinder gut und treffend beschreibt. Wie zum Beispiel die Stelle, als ihre Tochter Jane versucht, die Eltern gegeneinander auszuspielen, weil sie unbedingt einen Instagram-Account haben möchte. Auch beschreibt die Autorin sehr gut, wie sich viele Mütter fühlen, wenn sie einen Spagat zwischen Arbeit, Familie und Haushalt bewerkstelligen müssen.

    Ellen war mir in diesem Band noch sympathischer, als im ersten Band. Durch den Humor der Autorin ist Ellen total auf meiner Wellenlänge und ich hätte ewig weiterlesen können. Auch konnte ich mich sehr gut in sie hineinfühlen und sie handelte in meinen Augen vollkommen authentisch.

    Aber auch die anderen Charaktere gefielen mir wieder sehr gut und die „Wiedersehens-Freude“ war bei mir bzgl. den bereits bekannten Charakteren hoch. Neben dem nervenaufreibenden Alltag und der herrlich freien Schnauze von Ellen, ist Ellens Schwägerin ein kleines Highlight für mich. Ein total schräger und aussergewöhnlicher Charakter. Obwohl sich Ellen nie über einen Besuch von oder bei ihr freut, so freue ich mich immer, wenn ich ein Wiedersehen von beiden zu lesen bekomme. Hier kommen die Lachmuskeln auf jeden Fall zum Einsatz.

    Fazit:
    Eine tolle Fortsetzung, die authentisch und mit viel Humor die vielen Seiten einer Familie und einer Mutter aufzeigt. Daher kann ich auch Band 2, der auch völlig unabhängig von Band 1 gelesen werden kann, empfehlen. Ein Buch, das nicht nur Mütter unterhalten kann.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 15.03.2019

    Zwar gehöre ich nicht zur Zielgruppe, aber da das Buch beim Eisele-Verlag erschienen ist wollte ich mal einen Blick riskieren. Es ist die Fortsetzung von Mami braucht nen Drink, den ich nicht gelesen habe.
    Geschrieben ist das Buch in einer Art Tagebuchform, die aber eher an Blog erinnert. Naja!
    Anfangs hat mich das Buch nicht überzeugt. Viele Klischees (die ja zutreffend sein können), einige Gags, die nicht zünden, Leerlauf im Plot.
    Es funktioniert für mich erst dann, wenn wichtige Themen behandelt werden. Natürlich mit Humor.
    Aber die Wiedereingliederung in den Beruf und Karriere nach mehrjähriger Pause und das ohne viel Verständnis oder Unterstützung des Ehemanns ist nicht einfach. Ellen verschweigt ihre Kinder sogar im Büro.
    Schwierig wird es auch, wenn ihr Mann beruflich ins Ausland muss und sie alleine auf die Kinder aufpassen muss, obwohl vereinbart wurde, sich die Pflichten zu teilen.
    Die Autorin hat ihre stärksten Momente, wenn sie die Streitereien und Auseinandersetzungen beschreibt. Da steckt viel Energie dahinter und ist glaubwürdig. Hinzu kommt die Ironie, die mal platt, mal gelungen wirkt.

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