Ich bin immer für dich da / Mami Bestseller Bd.4 (ePub)

Groe Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzahlen in ergreifenden Romanen von ruhrenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kindergluck, von sinnvollen Werten, die das Verhaltnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie pragen und gefuhlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach ber einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane verffentlicht. Eine sympathische Familie lebt vor, wie schn das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und groen Sorgen des Alltags souvern umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswrme entgegensetzen kann. Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere!"e;Und nach den Nachrichten sehen wir uns dann den Krimi an"e;, sagte Martin. Dabei stand er vom Tisch auf und ging zum Sessel, um es sich vor dem Fernseher bequem zu machen.Regine stellte das Geschirr vom Abendessen zusammen und trug es in die Kche. Eigentlich htte sie lieber das Konzert gehrt, das von einem anderen Sender bertragen wurde. Aber Martin wrde sich damit wohl nur langweilen. Sie lchelte ein wenig in sich hinein. Daran hatte sie sich schon gewhnt in den zwei Jahren, die sie nun befreundet waren, dass sie nicht ganz die gleichen Interessen hatten. Was machte das schon aus, wenn man sich liebte. Man passte sich an. Martin war nun einmal so, ein Realist, der nicht viel fr die schnen Knste brig hatte.Die kleine Kche, die zu ihrer gerumigen Einzimmer-Wohnung in dem modernen Wohnblock gehrte, war bald aufgerumt. Sie setzte sich zu Martin, streckte spielerisch die Hand nach ihm aus, die er auch sogleich mit seiner breiten, krftigen Hand umfasste. Doch er lie sie bald wieder los."e;Mal sehen, ob wir heute eine Million gewonnen haben"e;, sagte er und zog einen Lottoschein aus seiner Tasche. Regine musste lachen."e;Glaubst du an Wunder?"e;, fragte sie mit heiterem Spott."e;Na ja, warum sollen denn immer nur andere das groe Geld machen"e;, erwiderte er. "e;Wir knnten's doch auch brauchen."e;Das denken viele.