Mama allein zu Haus (ePub)

Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte
 
 
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Von (Promi)-Müttern, Söhnen und Katastrophen: So komisch war Abschiedsschmerz noch nie.
Noch vor Kurzem waren ihre Kinder kleine Jungs - und plötzlich verlassen sie als Männer das Haus. So wie den beiden Freundinnen Barbara und Christiane ergeht es vielen...
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Kommentare zu "Mama allein zu Haus"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Mama allein

    Wie fühlt es sich an wenn die Kinder das Haus verlassen? Diese Frage stellt sich wohl irgendwann jede Mama und jede Mama kann auch mitfühlen, wenn es um dieses Thema geht. Denn einfach ist es nicht, wenn die Menschen, um die man sich ein ganzes Leben gekümmert hat auf einmal selbst erwachsen werden und das geliebte Nest verlassen. Genau über dieses Thema haben die beiden Autorinnen mit viel Witz und einfühlsam geschrieben. Dabei geben sie einen interessanten Einblick in ihr Privatleben und ihren Familienalltag. Sie schreiben immer abwechselnd und zeigen wie Mama damit umgehen kann, wenn die Kinder ausziehen und ihren eigenen Weg beschreiten. Ich fand das Buch sehr unterhaltend und kann es allen Müttern empfehlen, die sich mit diesem unvermeidbaren Thema befassen möchten und vielleicht auch ein wenig mehr über Barbara Becker erfahren möchten.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne, 12.03.2021

    Als Buch bewertet

    2 Mütter, eine Barbara Becker, die andere Christiane Soyke, erzählen abwechselnd, wie sie das Empty-Nest-Symdrom, nach dem Auszug ihrer Söhne verhindern konnten.Viel Hilfe gaben ihnen Freunde und Familie, aber teilweise auch die Kinder selbst.

    Mich hat das Buch vollkommen begeistert und es ist viel mehr als ein Ratgeber,beide Frauen erzählen mit so fesselnder, wortstarker, humorvoller, aber auch emotionaler Art, das man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Ich wurde zudem in die Zeit zurück versetzt, als mein Sohn von zu Hause auszog und musste manchmal schwer schlucken, weil alles was die Beiden schreiben, genauso bei uns war. Man kann sich komplett in die jeweilige Situation versetzen. Und am Ende ist man erleichtert, dass man nicht alleine so traurig und verloren war, sondern das es eben vielen Müttern so geht und es absolut menschlich ist. Vorallem, da die 3 Jungs der Autorinen,auch alles sehr gut gemeistert haben.Ich denke das Buch ist das perfekte Geschenk für alle, denen grade ein Auszug der Kinder in die grosse weite Welt bevorsteht,einfach um zu lernen, das die Kinder sich viel schneller mit der neuen Situation zurecht finden als man glaubt und um diese auch besser zu verstehen.
    Die Aufmachung fand ich auch wunderschön, grade das die abwechselnd erzählten Kapitel am Anfang durch eine rote Seite getrennt wurden und man dadurch sofort wusste, wer von beiden, von wo erzählt.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Es tut gut zu wissen, dass auch prominente Mütter darunter leiden, wenn die Kinder ausziehen. Man will ja sein Kind behüten und beschützen solange es geht, denn man ist ja Mutter ein Leben lang. Beide Mütter haben den Auszug ihres Sohnes so witzig aber auch faszinierend beschrieben. Als mein erstes Kind auszog und das auch noch von Österreich nach Deutschland stand ich unten und winkte unter Tränen als sie mit dem Auto weg fuhren. Als ich heulend in die Wohnung kam, sagte mein Sohn zu mit was heulste sie ist ja nicht tot. Tot ist sie nicht, aber doch sehr weit weg für mich. Ich hätte anscheinend das Buch früher gebraucht. Ja Kinder müssen ihre eigenen Wege gehen, sie müssen ihren Weg in der weiten Welt finden, genau wie wir auch dann ohne Kind unser Leben gestalten müssen und einen Weg finden damit umzugehen. Ich habe mich sogar in einigen Situationen wieder gefunden. Es ist ein toller Ratgeber, wo man sich Tipps und Ratschläge holen kann. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Zwei Kinder werden noch Ausziehen bei mir und das Buch wird dann wieder rausgeholt werden zum Nachlesen. Holt euch das Buch, ihr werdet es nicht bereuen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 09.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich hatte bereits bei der Ansicht des Covers und des Titels ein breites Grinsen im Gesicht. Als ich dann noch in die Leseprobe geschaut habe, war ich erst recht interessiert. Nicht nur Barbara Becker & Christiane Soyke haben damit zu kämpfen. Das Problem "Kinder verlassen ihr Nest" kennt wohl jeder, der sich viele Jahre sein Heim mit Kindern teilt. Es ist anstrengend, aufregend, immer was los und nebenbei ist man noch Mädchen für alle anfallenden Arbeiten sowie Mama Taxi. Ja, und dann eines Tages ist die Wohnung leer und es ist vor allem still und langweilig.
    Mir gefällt es sehr gut wie Barbara und Christiane hier im Wechsel davon erzählen. Barbara aus Miami und Christine aus München. Eigentlich zwei total verschiedene Welten, aber hier sieht man mal wieder, die Problemchen sind überall gleich. Da wird es im Endeffekt auch egal sein ob es sich um Familien handelt wie Becker/Soyke oder um Normalos wie uns. Die Gedankengänge sind überall die, das Kind ist weg und was mache ich jetzt den ganzen Tag.
    Der Schreibstil ist angenehm und man hat das Gefühl einiges davon so oder so ähnlich ebenfalls durch gemacht zu haben.
    Eine nette Lektüre für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Susanne L., 08.03.2021

    Als Buch bewertet

    Macht Spass!
    Auch wenn die Autorinnen sicherlich kein ganz normales Leben führen - so sind sie doch Mütter. Und die ticken nun mal irgendwie alle ziemlich gleich! Mein Sohn wird in wenigen Tagen volljährig und ich bin in der aussergewöhnlichen Lage, dass ich ihm das leere Nest hinterlassen kann, da mein Mann und ich auf Reisen gehen werden und er (und seine Freundin) zu Hause bleiben. Trotzdem ist natürlich das Erwachsenwerden des Kindes/der Kinder ein deutlicher Einschnitt im Leben einer Mutter (und auch des Vaters). Auch wenn jeder anders damit umgeht - hier beschreiben zwei Frauen sehr einfühlsam und sehr ehrlich und hilfreich, was dieses Thema mit ihnen gemacht hat Der Schreibstil ist sehr fesselnd und kommt absolut authentisch rüber. Für mich persönlich war der Bekanntheitsgrad der beiden Frauen nicht wirklich von Bedeutung. Beide verdeutlichen aber glaubhaft, dass ein gutes soziales Netz unabdingbar ist - ebenso wie die Tatsache, sich selbst auch im Familienalltag nicht selbst zu verlieren und nicht zu vernachlässigen.

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