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Lucid - Tödliche Träume (ePub)

 
 
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Wenn dir deine Träume zum Verhängnis werden ...


Die junge Künstlerin Signe Mortensen beherrscht das luzide Träumen: Im Traum kann sie machen, was sie will. Für den Neurologen Fabian Hardenberg ist sie die grosse Liebe - und sein Ticket zu...
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Kommentare zu "Lucid - Tödliche Träume"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 25.07.2018

    Die Kunststudentin Signe hat eine besondere Fähigkeit. Sie kann luzide Träumen, d.h. sie kann aktiv in ihren Träumen agieren. Ihr Freund Fabian bekommt plötzlich die Chance mit Signe an einem prestigeträchtigen Forschungsprojekt teilzunehmen. Sie soll in die Träume und Erinnerungen von anderen einsteigen und sie dort verändern. Doch dies erweist sich als sehr gefährlich.

    Das Cover des Buches mit der Feder ist zwar einfach gemacht, aber trotzdem total ansprechend und gut gemacht.

    Die Charaktere und Orte werden von den Autoren sehr gut dargestellt und die Idee hinter dem Buch ist toll.

    Über Träume oder luzides Träumen habe ich zuletzt einige Bücher gelesen; alle Bücher hatten allerdings einen anderen Ansatz. Der Ansatz konnte mir auch bei diesem Buch gefallen, allerdings war die Umsetzung nicht immer ganz so toll. Die Spannung war zwar zu Beginn des Buchs hoch, flachte aber immer wieder ab, obwohl es dann immer wieder bergauf ging.

    Das Ende des Buchs ging einerseits zu schnell, andererseits zog es sich auch in die Länge. Einige Fragen wurden nicht geklärt, sodass es auch für mich nicht ganz abgeschlossen ist. Ebenso fehlten mir bei diesem Buch die Überraschungen, es gab nicht wirklich Wendungen, die man nicht erwartet hat.

    Fazit: Leider nicht perfekt umgesetzter Thriller, der mich nur phasenweise überzeugen konnte. 3,5 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    imchen, 29.07.2018

    Das geheimnisvolle Cover und der Titel von „Lucid – Tödliche Träume“ hatte es mir mit seinem dunklen Hintergrund und einer einzigen Feder angetan. Auf mich wirkte es sehr geheimnisvoll und spannungsgeladen. Der Thriller, geschrieben von Christoph Mathieu und Dennis Todorovic umfasst gebunden 619 Seiten und erschien am 10. Juli 2018 bei beThrilled.

    Der Roman handelt von der Protagonistin Signe Mortenson, die das luzide Träumen beherrscht. – Im Traum kann sie machen, was sie will. Für den Neurologen Fabian Hardenberg ist sie die gr0sse Liebe und sein Ticket zu wissenschaftlichen Ruhm. Sie ist der Schlüssel für ihn, um in ein grosses Forschungsprojekt zu gelangen, das nicht weniger verspricht als die Manipulation menschlicher Erinnerungen. Doch wo grosse Macht lockt, bringt die Gier das Schlimmste im Menschen zum Vorschein.

    Der Schreibstil ist interessant und enthält hin und wieder gute stilistische Mittel, die die innere Vorstellung des Lesers sehr gut fördern. Der Roman lässt sich flüssig in einem durchlesen und bereitet den Leser gut darauf vor, den Handlungsverlauf, bzw. die Thematik des Luziden Träumens verstehen zu können.

    Die Schriftsteller haben die Charaktere des Romans wirklich sehr gut dargestellt, sodass man sich als Leser in jeden Einzelnen auf seine eigene Art und Weise hineinversetzen kann. Es ist eine bunte Mischung, die dennoch passend aufeinander abgestimmt ist. Die einen wird man lieben, die anderen eben nicht.

    Leider blieb meiner Meinung nach die Geschichte im Hintergrund und der Fokus liegt hier eindeutig mehr auf den Charakteren. Der Thriller beginnt sehr spannend, doch darauf folgt lange nichts und wirkt zum Schluss auf mich zusammen gepresst. Die Thematik Luzides Träumen bietet so viel Spannendes und unerklärliches, an dem man sich bedienen und mit dem man arbeiten kann.

    Mein Fazit ist, dass „Lucid – Tödliche Träume“ eine interessante Thematik behandelt, aus der hätte mehr gemacht werden können. Da die Spannung hier meiner Meinung nach zu kurz gekommen ist und es dadurch auf mich sehr zäh wirkte, erhält das Buch 2 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 25.07.2018

    Signe ist eine sogenannte bewusste Träumerin, heisst, sie weiss das sie sich in einem Traum befindet und kann diesen nach ihren Vorstellungen gestalten. Als einige Leute des Neurologischen Instituts darauf aufmerksam werden, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, denn warum nicht auch in die Träume eines anderen eingreifen.

    Graue Feder vor schwarzem Hintergrund. Schlicht und doch ansprechend kommt das Cover hier daher.

    Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Da ist natürlich Signe, die neben dem Träumen eigentlich Kunststudentin ist und schon viel Verlust erlebt hat.
    Marine ist Leiterin des neurologischen Instituts und nimmt einen Vorteil wahr, wenn er sich ihr bietet. Dr. Dryden ist eine Koryphäe auf ihrem Gebiet und weiss was sie will, genau wie Fabian, Signes Freund, der ihre Fähigkeiten entdeckt hat.
    Alle Charaktere sind auf ihre ganz eigne Art und Weise gut umgesetzt und gehen ihren Weg, ob man diesen nun mag oder nicht, seien sie einem sympathisch oder eher unsympathisch. Aber lässt sich das immer so leicht sagen?

    Das Buch selbst lässt sich flüssig lesen und die Geschichte ist ansprechend umgesetzt, auch wenn mir nicht alle Wendungen gefallen und ich mich auch mal über eine Entscheidung aufgeregt habe, aber letzteres spricht ja eher für das Buch als dagegen. Auch hat das Buch immer mal wieder meine Warnglocke im Bezug auf Moral anschlagen lassen. Hat mich also zum nachdenken angeregt. Denn nur weil etwas auf den ersten Blick gut ist, heisst nicht, das es auch nur für das Gute eingesetzt werden kann – viel zu oft gibt es zwei Seiten, oder verdeckte Karten, die sich nur schwer aufdecken lassen.

    Trotz kleiner Mankos hat mir das Buch gut gefallen und ich fühlte mich gut unterhalten.

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