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Long Bright River (ePub)

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Einst waren sie unzertrennlich, seit fünf Jahren sprechen sie nicht mehr miteinander, doch die eine wacht insgeheim über die andere. Jetzt aber ist die Lage bedrohlich geworden: Mickey, Streifenpolizistin in Philadelphia, findet ihre drogenabhängige...
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Kommentare zu "Long Bright River"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kurt a., 19.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich konnte mich mi dem Buch nie anfreunden. Sehr viel bla bla und drum herum Gerede, bin sehr enttäuscht von dem Buch

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 03.02.2020

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman „Long Bright River“ nimmt Liz Moore den Leser mit nach Kensington, einem Stadtteil der US-Metropole Philadelphia. Kensington ist ein Problembezirk. Die Kriminalitätsrate ist hoch, Drogenhandel und Prostitution sind hier Alltag und prägen das Stadtbild.

    Hintergrund für diesen genauso bewegenden wie spannenden Roman ist die Opioidkrise in den USA – eine gesellschaftliche Tragödie, die mittlerweile ein solches Ausmass angenommen hat, dass sie als medizinischer Notstand gilt.

    Die 33-jährige Streifenpolizistin Mickey ist in Kensington aufgewachsen. Gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Kacey wurde sie von ihrer Grossmutter aufgezogen, einer verbitterten Frau, die nie über den Drogentod ihrer Tochter hinweggekommen ist und deshalb weder die Kraft noch den Willen hatte, ihren Enkelinnen die Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie gebraucht hätten. Während die stille, fast schüchterne Mickey die Kurve kriegt, gerät die wilde, unternehmungslustige Kacey auf die schiefe Bahn. Sie nimmt Drogen, dealt und prostituiert sich.

    Als Kinder und Jugendliche haben die Schwestern sich gegenseitig beschützt. Obwohl der Lebensweg der beiden so gänzlich unterschiedliche Richtungen eingeschlagen hat und sie seit Jahren nicht mehr miteinander reden, hat Mickey auch heute noch immer ein Auge auf Kacey, wenn sie auf Streife durch den Bezirk fährt. Als ein Serienmörder, der es auf Prostituierte abgesehen hat, in den Strassen Kensingtons sein Unwesen treibt und Kacey zeitgleich spurlos verschwindet, macht Mickey sich auf eine nicht ungefährliche Suche nach ihrer Schwester…

    Liz Moore gewährt dem Leser durch die Augen der Streifenpolizistin und alleinerziehenden Mutter Mickey Einblick in eine Welt, die mit den verheerenden Auswirkungen von Drogenhandel und -konsum zu kämpfen hat und die Probleme nicht in den Griff kriegt. Die Autorin schildert dabei nicht nur die Trostlosigkeit des Viertels und die Perspektivlosigkeit und Resignation der Bevölkerung, sie vermittelt auch, woher die Probleme kommen und warum es für den Einzelnen so schwer ist, die ständige Abwärtsspirale zu stoppen und dem Elend zu entkommen.

    Der Roman ist aber nicht nur ein mitreissendes Gesellschaftsporträt, sondern wird durch die verzweifelte Suche nach Kacey, den aufschlussreichen Rückblenden in die Kindheit und Jugend der Schwestern sowie Mickeys Spagat zwischen Berufsleben und dem Wunsch, ihrem kleinen Sohn ein liebevolles Zuhause zu bieten, gleichzeitig zu einer dramatischen Familiengeschichte.

    Obwohl es sich bei diesem Roman nicht um einen Krimi handelt und die Ermittlungen in den Mordfällen nur eine untergeordnete Rolle spielen, ist für reichlich Spannung gesorgt, weil es Liz Moore gelingt, beim Leser den Eindruck zu erwecken, dass der Täter aus Mickeys Umfeld stammt und sie sich deshalb in ständiger Gefahr befindet.

    „Long Bright River“ hat mir sehr gut gefallen – ein fesselnder, sehr tiefgründiger Roman, der mich auch nach dem Lesen noch lange beschäftigt hat. Absolute Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 04.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Als Kinder waren sie unzertrennlich, doch jetzt sprechen sie schon seit 5 Jahren nicht mehr miteinander. Doch Mickey, die Polizistin geworden ist, passt heimlich auf ihre Schwester Kacey auf. Als Mickey die drogenabhängige Kacey nicht mehr findet und gleichzeitig Prostituierte umgebracht werden, gerät Mickey in Panik. 
    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist völlig anders als ich erwartet hatte. Bücher die gehypt werden, halten ja oft nicht, was sie versprechen. Dieses hält was es verspricht und zwar völlig anders als erwartet. Die Wendungen waren für mich nicht vorhersehbar und dadurch war das Buch sehr überraschend. Die Story ist richtig gut, die Protagonisten gut ausgearbeitet und der Schreibstil ist einfach klasse.
    Fazit:
    Völlig anders als ich erwartet hatte

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lialuna, 02.02.2020

    Als Buch bewertet

    Philadelphia zwischen Drogen und Prostitution - die Geschichte zweier Schwestern

    "Long Bright River" spielt in einem von der Drogen Krise erschütterten Stadteil Philadelphias und erzählt die Geschichte zweier Schwestern. Mickey ist Polizistin und wird jeden Tag mit dem Elend auf der Strasse konfrontiert. Kacey ist selbst Teil dieses Elends, sie ist drogenabhängig und prostituiert sich. Als eine grausame Mordserie beginnt, macht Mickey sich immer mehr Sorgen um ihre Schwester, die seit einem Monat niemand mehr gesehen hat.
    Die Kapitel erzählen abwechselnd von "damals" in der Kindheit und Jugend der Protagonistinnen und "heute". Nach und nach erfährt der Leser, wie Mickey und Kacey aufgewachsen sind und wie sie wurden, was sie sind.

    "Long Bright River" ist ein spannender Krimi und ein nachdenkliches Familiendrama zugleich. Beide Seiten des Buches haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist aktuell und zugleich zeitlos. Sie zeigt, wie die Erlebnisse der Kindheit sich auf das ganze Leben auswirken und was die Sucht mit Menschen und ihren Familien macht. Liz Moore hat starke, lebendige Charaktere erschaffen. Ihr Stil ist ruhig und prägnant und dennoch intensiv und mitreissend.
    Das Buch hat mich gefesselt und zum nachdenken gebracht, ich konnte es stellenweisenkaum es aus der Hand legen. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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