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Löwenherz (ePub)

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Monika Helfer macht aus Lebenserinnerungen Literatur. Nach "Die Bagage" und "Vati": der neue Roman um eine Familie aus Vorarlberg

Monika Helfer erinnert sich an ihren Bruder Richard. Seit dem Tod der Mutter wachsen sie und ihre Schwestern getrennt vom...
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Kommentare zu "Löwenherz"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 14.02.2022

    Als Buch bewertet

    Titel: Der Lieblingssohn...

    Ich kann es nicht anders sagen, aber mit ihrer Reihe rund um ihre Familie hat mich Frau Helfer so verzaubert, dass ich nun natürlich auch als eine der Ersten alles über ihren Bruder lesen wollte.

    Der Roman ist in fünf Abschnitte gegliedert, die den Werdegang von Richard schildern vom Kleinkind bis zum Tod.

    Mir hat gefallen, dass es zum Einen die Erzählung rund um den Bruder ist, zum Anderen wie sich Monika Helfer mit ihrem Mann Michael austauscht und man so Teil des Schreibprozesses ist.

    Und immer wieder wird abgeschweift zu anderen Themen, so dass wir auch wieder über alte Bekannte stolpern wie die Tante mit dem grossen, blinden Ehemann, Vati und den anderen Geschwistern. Gerade der Verfall vom Vati nach dem Tod seiner Frau hat mich doch sehr berührt.

    Am meisten fasziniert hat mich die Verbindung zwischen Schamasch, Putzi und Richard. Das ist für mich mehr als Freundschaft, sondern eher tief verbundene Liebe.

    Auch mit diesem Buch ist es der Autorin nicht nur gelungen zu unterhalten, sondern auch tief zu berühren. Ich hatte mich die ganze Zeit gewundert, warum der Bruder nicht sehr alt geworden ist und das schockierende Ende des Romans lässt einen dann nochmal kräftig schlucken.

    Fazit: Ich habe mich wieder unglaublich gut unterhalten gefühlt und kann nur eine klare Leseempfehlung aussprechen. Kann auf jeden Fall auch separat zu den anderen Büchern gelesen werden, aber dann würde man etwas verpassen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 14.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Blick auf den Bruder! Ein Blick auf einen Menschen, der sich schliesslich umbringt. Ein Blick auf einen Mann, der unangepasst ist, der aneckt, der ungern Bindungen eingeht, der Entfernung sucht. Dessen Geschichte von der Schwester erzählt wird. Ein Buch, welches mich vom Thema her stark berühren müsste. Das macht es nur nicht. Erst am Ende bin ich getroffen. Was mich sehr verwundert und was eigentlich sehr schade ist! Mich konnte die Autorin leider nicht richtig erreichen. Ich frage mich, woran das lag. Denn ich kann das gar nicht richtig benennen. Ich vermute es lag an der Art der Schreibe. Der Roman kam mir nicht durchgängig genug erzählt vor. Das Geschriebene wirkt etwas abgehackt und zerfasert und unstet. Vielleicht hätte jemand mit mehr Abstand die Geschichte anders erzählen können. Vielleicht ist die Nähe der Autorin zu ihrem Bruder hier der Grund für mein Gefühl. Vielleicht erzeugt das Geschehen noch immer einen Schmerz bei der Schreibenden. Vielleicht wird intuitiv oder auch bewusst ein zu grosses Eintauchen in die belastende Vergangenheit verhindert. Vielleicht ist dies auch der Schreibstil der Autorin. Da ich ihre anderen Bücher nicht kenne, habe ich leider keinen Vergleich. Ebenso empfand ich das Erzählte als etwas zu kühl und zu distanziert formuliert. Aber auch das würde durch meine vorangegangenen Gedanken nachvollziehbar sein. Durch dieses Verstehen/dieses Verständnis verlieren meine Kritikpunkte irgendwie ihren negativen Charakter und dadurch und durch das mich dann erreichende und berührende Ende des Buches entstand dann die 4-Sterne-Bewertung in mir. Über etwas zu schreiben, was immer noch weh tut/schmerzhaft ist, gehört in meinen Augen gewürdigt. Denn auch dies ist ja irgendwie eine Verarbeitung/ein Begreifen des Vergangenen/ein Abschluss. So kann man nur hoffen!

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