Lösungsorientierte Begutachtung als Intervention bei hochstrittiger Trennung und Scheidung (PDF)
Die vorliegende empirische Untersuchung geht der Frage nach, wie Sachverständige, die vom Familiengericht gemäss §163 Abs. 2 FamFG zu einer lösungsorientierten Begutachtung beauftragt werden, auf ein elterliches Einvernehmen hinwirken können und welche...
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Produktinformationen zu „Lösungsorientierte Begutachtung als Intervention bei hochstrittiger Trennung und Scheidung (PDF)“
Die vorliegende empirische Untersuchung geht der Frage nach, wie Sachverständige, die vom Familiengericht gemäss §163 Abs. 2 FamFG zu einer lösungsorientierten Begutachtung beauftragt werden, auf ein elterliches Einvernehmen hinwirken können und welche Effekte dieses auf die Familien langfristig hat.
Seit der FamFG-Reform im Jahr 2009 werden von den Familiengerichten gemäss §163 Abs. 2 FamFG in Sorge- und Umgangsfragen zunehmend lösungsorientierte Begutachtungen in Auftrag gegeben, um auf ein elterliches Einvernehmen hinzuwirken. Die vorliegende empirische Untersuchung geht den Fragen nach, wie eine lösungsorientierte Begutachtung in der Praxis gehandhabt wird, wodurch dabei ein elterliches Einvernehmen erzielt werden kann und welchen Effekt ein solch erwirktes Einvernehmen auf die Familien langfristig hat. Hierfür wurden sowohl betroffene Eltern als auch deren Sachverständige zu ihren jeweiligen Erfahrungen mit dieser noch jungen Intervention für hochstrittige Trennungspaare befragt.
Seit der FamFG-Reform im Jahr 2009 werden von den Familiengerichten gemäss §163 Abs. 2 FamFG in Sorge- und Umgangsfragen zunehmend lösungsorientierte Begutachtungen in Auftrag gegeben, um auf ein elterliches Einvernehmen hinzuwirken. Die vorliegende empirische Untersuchung geht den Fragen nach, wie eine lösungsorientierte Begutachtung in der Praxis gehandhabt wird, wodurch dabei ein elterliches Einvernehmen erzielt werden kann und welchen Effekt ein solch erwirktes Einvernehmen auf die Familien langfristig hat. Hierfür wurden sowohl betroffene Eltern als auch deren Sachverständige zu ihren jeweiligen Erfahrungen mit dieser noch jungen Intervention für hochstrittige Trennungspaare befragt.
Autoren-Porträt von Bettina Bergau
Bettina Bergau, Dr. phil., Dipl.-Psych., arbeitet in München als forensische Sachverständige für Familienrechtsfragen. Darüber hinaus ist sie als Beraterin in der von ihr mitbegründeten Beratungsstelle "zamm-beinander bleiben" sowie als Mediatorin, Fortbilderin und Referentin tätig und forscht in Bereichen der Familienpsychologie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bettina Bergau
- 2014, 1. Auflage, 260 Seiten, Deutsch
- Verlag: Juventa Verlag GmbH
- ISBN-10: 3779952149
- ISBN-13: 9783779952145
- Erscheinungsdatum: 31.12.2014
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