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Lieber Daniel (ePub)

Briefe an meinen Sohn
 
 
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Vom Wunder eines neuen Lebens und dem Glück bedingungsloser Liebe. Und von der Aufgabe, ein Kind auf die Welt vorzubereiten: In seinem neuen, berührenden Buch erzählt Sergio Bambaren vom Vatersein und von der grössten und zugleich erfüllendsten Erfahrung im Leben.
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Kommentare zu "Lieber Daniel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 11.11.2018

    Als Buch bewertet

    Laura findet nach dem Tod ihrer grossen Liebe langsam wieder ins Leben zurück. Dabei hilft ihr auch ihre kleine Tochter Toni. Als alleinerziehende Mutter ist Laura bereits stark gefordert, dann wird sie auch noch häufig von Schwindelanfällen geplagt. Aber eine Krankheit kann sie sich nicht leisten, denn wer kümmert sich dann um Toni? Bei einem Ausflug mit ihrer Tochter passiert es dann, dass Laura plötzlich ohnmächtig wird. Glücklicherweise findet Florian sie und bringt sie ins Krankenhaus. Damit rettet er Laura das Leben - und bringt dieses dann auch gehörig durcheinander.

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen und ich habe das Lesen genossen.
    Dies ist bereits der zweite Band um die Protagonistin Laura. Obwohl ich den ersten Band “Nur einen Sommer lang” nicht kannte, hatte ich keinerlei Probleme, in die Geschichte reinzufinden und die Vergangenheit von Laura zu erfahren.
    Der Schreibstil war wunderbar leicht und machte mir Freude. Ich empfand die ganze Geschichte als lebendig, denn die Beschreibungen waren detailliert und bildhaft. Aber nicht nur die Umgebung und das Geschehen wirkten echt, sondern auch die liebevoll beschriebenen Charaktere. Laura und ihre Tochter Toni habe ich sofort ins Herz geschlossen und beiden nur das Allerbeste gewünscht. Auch Florian war äusserst sympathisch und liebevoll im Umgang mit Laura und Toni. Ich war gespannt, was sich zwischen Laura und ihm entwickeln wird. Eine ganz tolle Rolle hatten die wunderbaren Freunde von Laura erhalten, auf die Laura sich absolut und zu einhundert Prozent verlassen konnte.
    Dieser Roman war sehr gefühlvoll und ich konnte mit den Protagonisten lachen, weinen und hoffen. Eine sehr stimmige Mischung, so dass es keinerlei Längen gab, sondern ich immer weiterlesen wollte.

    Ich kann diesen wunderbaren und warmherzigen Roman für schöne Lesestunden sehr empfehlen und vergebe deshalb 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.B., 10.04.2012

    Als Buch bewertet

    Es ist Sergio Bambaren wieder gelungen, das Träumen zuzulassen. Seine Briefe an Daniel kombiniert mit Berichten aus seinem Leben gehen ans Herz und wecken Wohlgefühl. Es ist natürlich so, dass nicht jeder so leben kann, wie Sergio Bambaren es darstellt, aber die Ideen und Gedanken tun trotzdem gut und es macht Freude, von seinen Idealen zu lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    "Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein grösseres Gut als die Freundschaft, keinen grösseren Reichtum, keine grössere Freude." (Epikur von Samos)
    Nachdem Laura vor 6 Jahren Anton ihr grosse Liebe verloren hat, versucht sie nun wieder das Leben neu anzupacken. Trotzdem sie inzwischen dank ihrer Freunde wieder auf der Alm wohnt, denkt und träumt sie noch immer von Anton. Allein ihre kleine Tochter Antonia (Toni), ist alles was ihr von Anton geblieben ist. In ihr sieht sie jeden Tag, wie schön das Leben ist, auch wenn es nicht einfach ist, für die alleinerziehende Mutter. Vor allem, nachdem sie in letzter Zeit häufig Schwindelanfälle plagen. Als sie Toni beim Kindergarten abliefert, möchte Laura noch ein paar Runden im See schwimmen, dabei überkommt sie ein Schwindelanfall und sie wird ohnmächtig. Gerade noch rechtzeitig kann sie der aufmerksame Kinderbuchautor Florian retten, für den es selbst Überwindung ist ins Wasser zu gehen. Den auch er hat mit einem Schicksalsschlag zu kämpfen. Das sich danach Lauras ganzes Leben verändern wird, ahnt sie bis dahin nicht. Wie gut ist, es da das man Freunde hat die immer für einen, da sind. Selbst Florian wird noch Lauras Leben gehörig durcheinander wirbeln, aber bis dahin wird noch viel passieren.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich den ersten Band schon unterhaltsam, bewegend und humorvoll empfand, freute ich mich auf diese Fortsetzung. Den das Buch "Nur einen Sommer lang" endete doch recht traurig und abrupt. Auch wenn man den Vorband nicht unbedingt kennen muss, ist es meiner Ansicht nach trotzdem besser. Nun erleben ich Laura 6 Jahre später nach dem tragischen Tod ihrer grossen Liebe. Sie hat sich inzwischen mit Antons Tod mehr oder weniger abgefunden, dank ihrer süssen Tochter Toni, die sie auf Trapp hält. Doch für einen neuen Mann ist noch immer kein Raum in Lauras Herzen. Der Schreibstil ist wieder einmal sehr unterhaltsam, locker, einmal angefangen, flieg ich nur so durch die Seiten. Der Plot ist teils sehr emotional und hat mich mitunter tief berührt, den in Lauras Leben geht mal wieder alles drunter und drüber. Und trotzdem erlebte ich auch diesmal wieder herzerfrischenden Humor wie schon im Vorband. Gerade durch Toni die eine wirklich süsse, herzergreifende Art an den Tag legt. Auch in diesem Band meint es das Leben nicht gerade gut mit Laura, den ein erneuter Schicksalsschlag trifft sie wieder hart und persönlich. Nur gut das Laura inzwischen in ihrer neuen Heimat am Schliersee viele Freunde gefunden hat, selbst ihre Berliner Freunde sind in der Not immer für sie da. Vor allem mit Franzi, Maria und Mike hat sie drei tolle Menschen gefunden, mit denen man Pferde stehlen könnte. Dass Maria Antons Schwester, inzwischen Lauras nächste Verwandte ist, auch wenn sie nicht wirklich ihre Schwägerin ist, spürt man sehr gut. Gerade das macht auch die Charaktere wieder so herzlich und einfühlsam in dieser Geschichte. Zudem konnte mich die Autorin mit ihrer bildhaften Umschreibung des Lokalkolorit total überzeugen und bekommt 5 von 5 Sterne von mir.

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