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Liebe ohne Grenzen (ePub)

Gottes leise Stimme für die Unterdrückten
 
 
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Eine Stimme kann zur Hoffnung für Tausende werden.
Pranitha Timothy fällt die Ungerechtigkeit und Ausbeutung des indischen Kastensystem schon als Kind auf. Doch erst als sie Jesus in ihr Herz aufnimmt, hat sie den Mut, ihre Stimme dagegen zu erheben. Bis...
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Kommentare zu "Liebe ohne Grenzen"
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    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 27.09.2016

    Als Buch bewertet

    Unwiderrufliche Liebe

    Dies ist die Lebensgeschichte einer einzigartigen jungen Frau im modernen Indien. Pranitha Timothy wächst als rebellisches Mädchen heran, das sich den herrschenden Konventionen nicht unterordnen will und auch gegen den Gott ihrer Kindheit aufbegehrt. Doch verschiedene einschneidende Erlebnisse bringen sie zum Nachdenken und bewirken schliesslich ein Umdenken. Heute kämpft sie gegen moderne Sklaverei, Kinderarmut und all das Elend, welches sie in ihrem Land noch immer zur Genüge erfährt. Dabei wird im Buch deutlich, dass auch einzelne Schicksale ihr sehr am Herzen liegen.

    Zunächst einmal war die Lektüre des Buches interessant, weil sie mir einen Einblick gegeben hat in ein Land, welches auch in der heutigen Zeit noch unter extremer Armut leidet. Dies hat mir mal wieder ins Bewusstsein gerufen, welch Glück es ist, in einem in vielerlei Hinsicht doch sehr weit fortgeschrittenen Land wie Deutschland leben und aufwachsen zu dürfen, mit all den Chancen die das mit sich bringt. Die Verhältnisse in Indien beschämen zutiefst, wenn ich bedenke, wie selbstverständlich vieles für mich ist.
    Aber auch die Biografie von Pranitha ist tief berührend und vor allem sehr ehrlich und authentisch. Sie setzt sich unermüdlich und bedingungslos für andere ein und bleibt dabei doch bescheiden. Dies ist wohl nur möglich, weil sie alles in Gottes Hände gelegt hat und alles was sie tut für ihn tut. Es sind einige Bilder von ihr in dem Buch, welche eine wunderschöne Frau mit leuchtenden Augen zeigen, die selbst über diese Bilder eine bemerkenswerte Ausstrahlung hat.
    Sehr beeindruckt haben mich auch die klaren Worte, die sie für das findet, was da vor sich geht. Wenn es darum geht, Unrecht zu bekämpfen, kann es ja bekanntlich nicht genug Ausreden geben. Aber Pranitha hat sich nie darum gekümmert, sondern mutig ihren Weg fortgesetzt und allen gezeigt, dass Liebe sich wirklich vermehrt, je mehr man gibt.
    Die Geschichte eines aussergewöhnlichen Lebens, welche auch andere Menschen inspirieren und verändern kann.

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  • 5 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    orfe1975, 27.01.2017

    Als Buch bewertet

    Mit Mut und Gottvertrauen gegen das Unrecht kämpfen

    Cover:
    --------------------
    Die Farben sind das, was man automatisch mit Indien assoziiert. Die lächelnde Hauptperson Pranitha schaut dem Betrachter direkt in die Augen und bewirkt, dass man das Buch unwillkürlich in die Hand nimmt.
    Das Hardcover mit Schutzumschlag wirkt sehr hochwertig.

    Inhalt:
    --------------------
    Pranitha wird als drittes von insgesamt vier Geschwistern in Indien geboren, die Eltern sind beide Missionarsärzte. Da ihre Babyhaut so rosa ist, wird sie fortan von allen nur "Pinky" genannt. Obwohl ihre Eltern als Christen anders leben, bekommt sie schon früh zu spüren, dass in Indien viel Ungerechtigkeit herrscht: Mädchen sind nicht so viel wert wie Jungen und es macht einen grossen Unterschied, in welche Kaste man geboren wird. Obwohl per Gesetz Sklaverei abgeschafft ist, gibt es Schuldknechtschaft und Zwangsprostitution. Pranitha hat selbst keinen leichten Lebensweg. Als sie zufällig erfährt, dass sie von ihrer Mutter nicht geplant, sondern nur ein "Unfall" war, verschliesst sie sich zunächst dem Guten, beginnt, zu rebellieren, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie tyrannisiert später ihre Mitschüler und Mitstudenten und verhärtet innerlich. Doch dann gibt sie Gott eine neue Chance und dieser verändert ihr Leben radikal. Sie setzt sich für die Armen und Unterdrückten ein, auch wenn ihr eigenes Leben dabei in Gefahr ist. Obwohl sie durch eine OP nach einem Krebsleiden nur noch eine leise Stimme hat, verschafft sie sich Gehör und wird auch in einer Welt, die von Männern dominiert wird, respektiert und geachtet. Sie gründet eine eigene Familie und schliesst viele Menschen, unabhängig von Kasten-, Geschlechter- oder Landesgrenzen in Ihr Herz und wird von ihnen geliebt. Gott ist dabei ihr steter Beschützer und Begleiter und dies ist ihre Geschichte.

    Mein Eindruck:
    --------------------
    Ich war von dieser Biographie von Anfang an gefesselt. Der Einstieg beschreibt den Beginn einer Befreiungsaktion zweier Mädchen, die von ihrer Mutter als Sexsklaven verkauft werden sollen und so wird gleich Spannung aufgebaut. Die Kapitel sind recht kurz und aus der Sicht des Ich-Erzählers geschrieben. Trotz der Kürze ist das Wesentliche genannt, man hat nie das Gefühl, es ist oberflächlich, man kann sich Pranithas Gefühle und Erlebnisse sehr gut vorstellen. Dies und die Kürze der Abschnitte verleiten dazu, immer weiter lesen zu wollen. Das Leben von Pranitha wird weitestgehend chronologisch erzählt, aber Einschübe von Menschen, denen sie geholfen hat oder die zu ihren Freunden oder Kollegen gehören, lassen die Geschichte noch lebendiger werden, ebenso wie die Reihe von Fotos in der Mitte des Buches. Die Kapitel haben sprechende Überschriften, was mir sehr gut gefallen hat. Sehr schön fand ich auch, dass am Ende der meisten Kapitel ein passender Vers aus der Bibel angehangen ist. Man merkt beim Lesen immer wieder, wie stark Pranitha mit Gott verbunden ist und auf ihn baut, was durch die Bibelzitate noch mal verstärkt symbolisiert wird.
    Auch wenn ich schon einige Dinge über Indien und seine Gesellschaft wusste, war ich doch sehr geschockt über einige Fakten, die hier ins Detail beschrieben und anhand dem Schicksal einzelner Menschen vor Augen geführt wurden. Ich hatte teilweise Tränen in den Augen und war gleichermassen beeindruckt und tief berührt von der Zuversicht in Gott und der Stärke, die Pranitha (="Lebensgeberin") ausstrahlt. Über sich selbst sagt sie:

    "Die wahre Quelle von meinem Mut ist keine willensstarke Entschlossenheit, sondern die bewusste Entscheidung, mich immer wieder daran zu erinnern, dass mein Leben Gott gehört und in seiner Hand liegt." (Klappentext)

    Man merkt in jedem Satz, dass Ihre Liebe wirklich keine Grenzen kennt, ebenso wie ihre Einsatzbereitschaft und ihre tolle Schlagfertigkeit, die mich manches Mal auch schmunzeln liess. Nebenher erfährt man hier auch über die verschiedenen Hilfsorganisationen und wird durch die Tipps am Ende des Buches inspiriert, sich selber zu engagieren.

    Fazit:
    --------------------
    Mitreissende Biographie einer mutigen und faszinierenden Frau und ihr Kampf gegen das Unrecht in Indien, die zeigt: Jeder kann etwas tun!

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