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Leseprobe: Die fremde Königin / Otto der Grosse Bd.2 (ePub)

. Historischer Roman
 
 
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Leseprobe zu Rebecca Gablés "Die fremde Königin":

"Könige sind wie Gaukler. Sie blenden die Untertanen mit ihrem Mummenschanz, damit die nicht merken, dass das Reich auseinanderfällt."

Anno Domini 951: Der junge Gaidemar, ein Bastard vornehmer, aber...
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Kommentare zu "Leseprobe: Die fremde Königin / Otto der Grosse Bd.2"
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  • 5 Sterne

    75 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 01.05.2017

    Als bewertet

    So macht Geschichte Spass
    Adelheid, Königin von Italien wird seit dem Tod ihres Mannes von Berengar von Ivrea gefangen gehalten. Berengar möchte den Willen von Adelheit brechen um sie mit seinem Sohn zu verheiraten und so Italien zu erobern.
    Im Auftrag von König Otto wird der Panzerreiter Gaidemar nach Garda geschickt um die Königin zu befreien und sie sicher zu Otto zu bringen.
    Nach langer und beschwerlicher Reise kommt Gaidemar mit der Königin, ihrer Tochter Emma und der Zofe Anna in Pavia an, wo König Otto sie erwartet.
    Schon bald heiraten Otto und Adelheid.
    Adelheid wird Gaidemar, der sich ein bisschen in die Königin verliebt hat sehr oft begegnen und nie vergessen, dass er sie aus den Fängen Berengars gerettet hat.
    Es sind unruhige Zeiten, überall an den Landesgrenzen gibt es Feinde und so muss auch Gaidemar bald in die nächste Schlacht ziehen.

    „Die Fremde Königin“ ist nach „Das Haupt der Welt“ der zweite Band der Reihe über Otto den Grossen von Rebecca Gablé.
    Natürlich kann das Buch unabhängig vom ersten Band gelesen werden, denn die Geschichte ist in sich abgeschlossen.
    Viele Charaktere hat man allerdings schon im ersten Buch kennengelernt und ich persönlich finde es immer schön diese Personen wieder zutreffen und ihre Vergangenheit zu kennen.
    Wer die Autorin kennt ahnt was ihn erwartet. Neben einigen schlaflosen Nächten (den man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen) ist es ein Buch mit 755 Seiten geballt mit deutscher Geschichte der Jahre 951 - 962 und das alles so unterhaltsam verpackt, dass es einfach nur Freude macht.
    Natürlich war es eine dunkle Zeit und es gab viele Kriege. Frau Gablé langweilt den Leser allerdings nicht mit seitenlangen blutrünstigen Schlachten und Belagerungen. Sie beschreibt nur die wirklich entscheidenden Szenen der Kriege und das mit viel Spannung. Mehr erzählt sie von den Hintergründen und den Strippenziehern.
    Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Es gibt natürlich gute und sympathische Personen wie auch weniger sympathische. Ich hatte schnell meinen Helden gefunden und das war Gaidemar, eine fiktive Person.
    Er wird von vielen nur der Bastard genannt, weiss lange nicht wer sein Vater ist und kennt auch seine Mutter nicht. Somit hat er keinen Namen und keinen Besitz aber ein grosses Herz was ihm aber nicht immer von Nutzen ist.
    Otto und Adelheit führen eine glückliche Ehe und Otto schätzt die Intelligenz seiner Frau und nimmt immer gerne ihren Rat an, was zu dieser Zeit nicht selbstverständlich war.
    Otto ist ein grosser und starker König für den der Glaube sehr wichtig ist. Die Heirat mit der jungen Adelheid zieht das Zerwürfnis mit seinem Sohn Liudolf nach sich, der Angst auf sein Anrecht als Ottos Nachfolger hat.
    Am Anfang des Buches gibt es ein sehr hilfreiches Personenregister, dort sind die historischen Personen mit einem * gekennzeichnet so weiss man beim Lesen immer ob es sich um eine reale oder eine fiktive Person handelt.
    Wie Frau Gablé in einem Interview erzählte, hält sie sich beim schreiben ihrer Bücher, bei den historischen Personen immer ziemlich genau an die Überlieferungen was ich sehr gut finde da ich gerne noch etwas über die Personen die mich interessieren im Internet nachlese und das gelesene schon stimmig sein sollte.
    Um noch einmal auf das Interview von Frau Gablé einzugehen in dem sie sagte, für sie sei es das Schönste wenn der Leser das Buch mit einem Hach beendet und denkt er hätte jetzt noch 100 Seiten lesen können.
    Ich schlug das Buch mit einem „Hach“ zu und hätte sehr gerne noch 100 Seiten gelesen.

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  • 5 Sterne

    75 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 01.05.2017

    Als bewertet

    „Die fremde Königin“ ist das neueste Meisterwerk aus der Feder von Rebecca Gablé.
    Ein opulenter Roman mit allem, was Leser begeistert: Liebe, Intrigen, Hass, Verrat, Spannung, unerwartete Wendungen.
    Schöner Einstieg: eine Übersicht über die wichtigsten Personen und deren Status: historische Persönlichkeit oder fiktiver Charakter.
    Sofort ist man mitten im Geschehen: Die verwitwete Königin Adelheid von Burgund wird aus politischem Kalkül entführt und gefangen gehalten. Gaidemar, ein junger Panzerreiter unklarer Herkunft, soll sie befreien. Das tut er und verliebt sich in die unerreichbare Schöne. Adelheid indes heiratet König Otto und wird diesem Vertraute, Mutter seiner Kinder und kluge Ratgeberin.
    Gaidemar muss viele Prüfungen und Ungerechtigkeiten durchleben, ist er doch „nur ein Bastard“, wenngleich königlichen Geblüts. Nicht nur der intrigante Bruder des Königs, ebenso sein Ziehbruder versuchen ununterbrochen, ihm zu schaden. Auch in Liebesangelegenheiten läuft Vieles nicht optimal. Edel, tapfer, zuverlässig, aber auch grausam, wenn es sein muss, tritt der Buchheld in Erscheinung.
    All das vor bewegtem historischen Hintergrund. Ottos Kampf um Einigung und Stärkung des Reiches wird begleitet von Komplotten, gebrochenen Schwüren, unzuverlässigen Bündnispartnern, Giftanschlägen, blutigen Schlachten. Adelheid und Otto müssen schwere Verluste hinnehmen.
    Viele sympathische Charaktere stehen absoluten Fieslingen gegenüber. Man leidet mit den Figuren, durchlebt mit ihnen nervenzerfetzende Abenteuer und erlebt Überraschungen, die selbst erfahrene Leser nicht erwarten konnten. Geschickt einbezogen werden auch beliebte Charaktere aus früheren Büchern, z.B. Slawenfürst Tugomir.
    Beschrieben werden nicht nur Machtkämpfe und Bautwerke, sondern auch Alltagsszenen, die Rolle der Frau und Sitten des 10. Jahrhunderts. Faszinierend die vielfältigen Vornamen, die gebräuchlich waren und heute vollkommen verschwunden sind.
    Rebecca Gablé hat es wieder geschafft, Geschichte spannend aufzubereiten. Historische Personen sind keine steinernen Denkmäler, sondern werden lebendig.
    Ein Buch, das man nicht beiseite legen mag und sich zwar über ein Happy-End, aber nicht über das Ende des Lesevergnügens freut.

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