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Leichenschmaus im Herrenhaus (ePub)

Ein Cornwall-Krimi
 
 
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Bee Merryweather ermittelt in ihrem zweiten Fall  
Es ist Herbst in South Pendrick und die Nachfrage nach Bees gehäkelten Eierwärmern steigt. Bee muss ihren Garnvorrat dringend aufstocken und macht sich auf den Weg ins Dorf. Als sie bei ihren neuen...
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Kommentare zu "Leichenschmaus im Herrenhaus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 23.08.2019

    Wenn ein Hund einen Toten ausgräbt

    Der Klappentext: „Es ist Herbst in South Pendrick und die Nachfrage nach Bees gehäkelten Eierwärmern steigt. Bee muss ihren Garnvorrat dringend aufstocken und macht sich auf den Weg ins Dorf. Als sie bei ihren neuen Nachbarn Percy und Lavinia in Waterford Manor vorbeikommt, trifft sie einen Fremden, der vorgibt Fotos vom Herrenhaus zu machen. Wenige Tage später buddelt der Nachbarshund die Leiche eben jenes Mannes aus. Bees Aufmerksamkeit ist geweckt, doch das Nachbarspaar, das sonst immer so freundlich ist, wirkt plötzlich abweisend und reagiert verstimmt auf Bees Schnüffeleien. Anlässlich eines Geburtstages wird auf dem Anwesen eine Feier veranstaltet, bei der ein weiterer Toter gefunden wird. Bee ist sofort klar, dass es nur einer von den Partygästen gewesen sein kann. Doch wer hatte ein Motiv?“
    Zum Inhalt: Es handelt sich bei dem vorliegenden Krimi um den zweiten Fall der patenten 66 jährigen Witwe Bee Merryweather, die in dem englischen Örtchen South Pendrick auf Mördersuche geht. Was bleibt ihr auch anderes übrig, wenn ihr Hund einen Toten ausgräbt. Obwohl es sich um den zweiten Band einer Reihe handelt, sind Vorkenntnisse nicht notwendig, ich selbst kannte den ersten Band auch nicht und habe mich in South Pendrick sofort heimisch gefühlt und die einzelnen Charaktere gut kennen gelernt, natürlich wird das ein oder andere Mal auf den ersten Fall Bezug genommen, aber damit kommt man gut zurecht.
    Der Stil: Der Schreibstil ist, in meinen Augen sehr fesselnd und leicht lesbar. Erzählt wird in der Dritten Form und man begleitet hauptsächlich Bee, wobei die anderen Charaktere aber nicht zu kurz kommen. Die Spannung bei der Mördersuche baut sich langsam auf und kann bis zum Schluss gehalten werden, wobei man als Leser gut miträtseln kann. Eine neugierige, schnüffelnde ältere Dame als Hobby-Detektivin ist seit Agatha Christis Miss Marple etabliert und ich gebe zu immer wieder parallelen gesucht zu haben, doch Bee ist ein ganz eigener Charakter, die mit sehr viel Charme, ein wenig Glück und einer Prise Humor ihre Fälle löst.

    Mein Fazit: Ein wunderbarer Cozy-Krime vor der schönen Kulisse Cornwalls mit einer charmanten und sympathischen Hobby-Detektivin.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 05.11.2019

    Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe und für mich war es ein Neueinstieg. Das Ganze ist mir jedoch nicht schwergefallen, da man als Leser schnell in die Geschichte hineinkommt und die Figuren gut zuordnen kann. Da wäre als Hauptprotagonistin die Pensionärin Bee, die nebenbei selbstgehäkelte Eierwärmer verkauft und unfreiwillig in Mordermittlungen gerät.

    Der Plot spielt in dem beschaulichen Örtchen South Pendrick und die Atmosphäre dort wurde wunderbar eingefangen. Die Bewohner sind einem schnell vertraut und die Neuzugezogenen werden von ihnen immer etwas misstrauisch beäugt. Bee ist einem schnell sympathisch; bei den anderen weiss man ebenso wenig wie sie, woran man genau ist. Zum Beispiel was es mit der neuen jungen Nachbarin Lavinia auf sich hat, die sich so um Anschluss bemüht. Cosy Crime- typisch tauchen auch hier skurrile Charaktere auf, wie das Medium Meister Jeevan, der stets von einer Anhängerschar begleitet wird oder der undurchsichtige Unternehmer Percy, der stets etwas grob wirkt.

    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und so gleitet man schnell durch das Buch und folgt Bee durch die Ermittlungen, wobei sich manches Mal doch sehr neugierig auf mich gewirkt hat. Aber, bei Gott, viel anderes hat sie auch nicht zu tun und schliesslich hat sie gute Absichten. Die Art und Weise, wie Bee nach und nach die Spuren findet hat mir ebenso gut gefallen wie die Auflösung, die für mich überraschend kam. Auch die kleinen Nebensträngen und Rückblenden haben mir gut gefallen und Lust auf den Vorgängerband gemacht. Insgesamt ein empfehlenswerter Krimi mit sowohl sympathischen als auch ausgefallenen Figuren!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 26.07.2019

    Der Tote auf Waterford Manor

    Da jetzt im Herbst die Nachfrage nach Bees gehäkelten Eierwärmern steigt, geht diese ins Dorf um sich das benötigte Garn zu kaufen. Auf dem Weg kommt sie bei ihrem neuen Nachbarn Percy und Lavinia in Waterford Manor vorbei und entdeckt einen Fremden, der behauptet das Herrenhaus fotografieren zu wollen. Wenige Tage später findet sie die Leiche jenes Mannes mit Hilfe des Nachbarshundes, der sie ausbuddelt. Bees Interesse ist geweckt, doch den Nachbarn gefällt ihre Schnüffelei nicht. Dann ist sie zu einer Geburtstagsfeier auf dem Anwesen eingeladen, wo ein weiterer Mensch zu Tode kommt. Nur einer der Partygäste konnte es gewesen sein, denkt Bee. Doch wer?

    Meine Meinung
    Das Buch liess sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten. Auch war ich in der Geschichte recht schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. In Bee, die nicht viel zu tun hatte (ausser Eierwärmer zu häkeln und den Sonntagsgottesdienst einmal im Monat gesanglich zu organisieren). Dass sie wieder einmal über einen Toten stolpert, war vorauszusehen. Und dass sie deswegen Ärger – wegen ihrer weiteren Schnüffelei – mit der Polizei bekommt, auch. Doch schliesslich kann sie ja nichts dafür, dass sie die Toten findet. Bee hat eben ein kriminalistisches Gen, das sie dann neugierig werden lässt, und sie kann sich dann nicht bremsen, auch wenn sie dadurch sogar in Gefahr, ja in Todesgefahr gerät. Die Spannung im Buch baute sich langsam auf, doch nach dem zweiten Toten war es dann soweit: Das Buch fesselte mich und hat mich sehr gut unterhalten. Abe dann habe ich es in einem Rutsch verschlungen. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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