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Lebenszeichen / Heliosphere 2265 Bd.33 (ePub)

 
 
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Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem...
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Kommentare zu "Lebenszeichen / Heliosphere 2265 Bd.33"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 24.06.2017

    „Eine unmögliche Aufgabe“

    Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem.
    Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstrasse auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert! (Klappentext)

    Dieser Band hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Nach den ganzen dramatischen Entwicklungen der letzten Bände, konnte man mit diesem wieder ein wenig Atem schöpfen. Das bedeutet nicht, dass er langweilig gewesen wäre! Jedoch war der Ton ein wenig leichter und die witzigen Szenen klar in der Überzahl.

    Ich habe mich lange gefragt, wer denn hier ein Lebenszeichen von sich geben wird, und hätte mir viele gewünscht, aber sieht man mal von den viel zu ruhigen Ash‘Gul‘Kon ab, treffen wir auch einige alte bekannte Gesichter wieder, über die ich mich ziemlich freue. Wobei unser aller Lieblingspirat sehr wenige Textzeilen hat, das muss dringend geändert werden! So ein kleines Spin-off zu Aury wäre doch ganz nett …

    Es stimmt mich doch sehr froh, dass endlich jemand die Scharade der Hexe, Entschuldigung, von Alexis durchschaut, aber ich glaube nicht, dass es ihnen noch lange wohl ergehen wird und wieder einmal bange ich um einige lieb gewonnen Charaktere.

    Wenn ich mich nicht irre, steuern wir wieder mit schnellen Schritten auf ein Zyklusfinale zu. Was wird aus Jayden? Das ist wohl die Frage, die sich jeder Leser momentan stellt ...

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 30.06.2017

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Dass Suchanek immer für eine Überraschung gut ist, weiss ich ja mittlerweile, aber trotzdem schafft er es immer mich mit Twist und nicht vorhersehbaren Wendungen zu überraschen. Dabei lenkt er die Aufmerksamkeit auch häufig auf die falschen Dinge, um dann das Ass aus dem Ärmel zu ziehen.
    Das macht die unterschiedlichen Handlungsstränge auch so spannend, weil immer die Frage im Raum steht „Was kommt hat der Autor jetzt wieder ersonnen?“. Besonders in diesem Band habe ich mich mehrfach gefragt, wie sollen die Figuren aus dieser Misere herauskommen und es gab jedes Mal eine schlüssige Lösung, an die ich nicht gedacht hatte Und ich bin mittlerweile schon recht paranoid geworden *lach*
    Hinzu kommt, dass Suchanek sich nicht mit langweiligem Geschwafel und endlosen Beschreibungen von Dinge, Figuren oder Situationen abgibt, sondern immer dafür sorgt, dass es weitergeht. Doch gibt es trotzdem Atempausen für die Charaktere und den Leser, die man auch braucht, um sich von den neuen Ereignissen wieder richtig mitreissen lassen zu können.
    Sehr gut hat mir in diesem Band gefallen, dass alte Bekannte, die man gern wiedersieht, auftauchten. Okay, es gab auch ein paar, die ich nicht wiederlesen wollte, doch man kann nicht alles haben (heisst es ja immer).
    Die Charaktere sind lebendig, entwickeln sich und bleiben sich trotzdem treu. Es gibt auch ab und zu mal eine neue Facette, was mich nach 32 Bänden immer weder überrascht. Diese Mischung macht sie halt so realistisch.
    Ich empfehle auch, parallel die ersten 3 Bände des „Marsprojekts“ zu lesen, weil manchmal darauf Bezug genommen wird und ich es sehr erfrischend fand, dass weitere Beziehungen bestehen. Ja, man muss die Auskopplung nicht zwangsläufig lesen, aber dann gehen Witze, Hinweise und Parallelen verloren, die das Ganze noch mal lebendiger werden lassen.
    Was soll ich jetzt noch lange rumschwafeln, 5 Lebenszeichen, ähm, Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Commodore Jayden Cross wird nach Alpha Centauri gebracht, wo ihn ein Schauprozess erwartet. Captain Ishida bleibt nicht viel Zeit, um alte Freunde um sich zu vereinen und einen Rettungsplan zu ersinnen. Dabei wird vor allem Commodore Hawking zu einem ernsten Problem.
    Unterdessen verhandeln die Völker der Milchstrasse auf der NOVA-Station über eine interstellare Allianz. Aber es sieht schlecht aus, werden die Bemühungen doch von Alexis Cross immer wieder aufs Neue torpediert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 17.06.2017

    Lebenszeichen ist der 33 Band der Heliopshere 2265 Reihe des Autors Andreas Suchanek. Hier geht es vornehmlich um die Vorbereitungen zur Befreiung von Jayden Cross und die Verhandlungen zur Allianz der verschiedenen Völker.

    Der Autor gibt in diesem Band interessante Einblicke in die Denkweise der unterschiedlichen Völker und lässt den Leser teilhaben an den Verhandlungen zur Allianz. Dies geschieht durch den Blick aus verschiedenen Perspektiven auf die Ereignisse und es ist ein eher ruhiger Band mit Blick auf die vorherigen Folgen, dennoch merkt man deutlich das ein weiterer Höhepunkt der Reihe angesteuert wird. Während sich die verschiedenen Gruppen, die sich zur Rettung von Cross zusammen gefunden haben, durch eine gemeinsame Gefahrensituation schnell zusammen finden dauert es bei den Verhandlungen auf NOVA einige Zeit länger, bis die Parteien einen gemeinsamen Weg versuchen. Dabei spielt sicherlich auch eine grosse Rolle das Alexis Cross als Präsidentin die Verhandlungen immer wieder torpediert. Die Dialoge der Protagonisten haben mich einige Male zum schmunzeln gebracht und zeigen sich von ihrer besten Seite.

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