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Kunst und Verbrechen (ePub)

 
 
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Fälschungen, Geldwäsche, Steuerbetrug, Plünderung antiker historischer Stätten.
Die Liste der Verbrechen, die in Zusammenhang mit Kunst begangen werden, ist lang. Mit dem enormen Anstieg der Preise und der Globalisierung des Kunstmarktes hat die...
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Kommentare zu "Kunst und Verbrechen"
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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 24.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe bei dem Wort "Verbrechen" vieles im Kopf - Kunst war bisher jedoch nicht dabei. Vermutlich weil man als erstes Gewalt oder ähnliches damit assoziiert und nicht den Diebstahl oder das fälschen von Kunst. Doch auch das sind Verbrechen und diese müssen verfolgt werden.

    Die Autoren Kunstexperten Stefan Koldehoff und Tobias Timm gehen diesen nach. In 6 Kapitel unterteilt untersuchen sie die verschiedensten Arten wie Kunst einem Verbrechen erliegen kann. Beginnend mit dem Raub der Mona Lisa im August 1911.

    Die Kapitel lesen sich flüssig und sind sehr interessant. Man kann sich gut in das Thema einlesen und ich bin verwundert wie vielfältig dieses Thema doch ist. Wer sich Abseits von Mord und Totschlag für andere Arten der Verbrechen interessiert ist hiermit gut beraten.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 25.04.2020

    Als eBook bewertet

    Das Autoren-Duo, die Kunstexperten Stefan Koldhoff und Tobias Timm. nehmen sich in diesem Buch eines brisanten Themas an: Kunst & Verbrechen.

    Sie geben in folgenden Kapitel einen Überblick über Kunstdiebstähle, Geldwäsche, Fälschungen und folgen den Spuren so mancher kriminellen Organisation. Dass Kunstraub keine Erfindung des 20. Jahrhunderts ist, wird ebenfalls dargestellt.

    Licht und Schatten - ein Vorwort
    Kapitel 1 - Gestohlen, geraubt, entführt
    Kapitel 2 - Das Verschwinden des Originals
    Kapitel 3 - die zerstörte Kulturgeschichte
    Kapitel 4 - Wenn Diktatoren sammeln
    Kapitel 5 - Kunstanlage als Betrug
    Kapitel 6 - Schmutziges Geld und saubere Kunst
    Und die Konsequenten?

    Die Autoren gehen allerdings nicht nur mit den Räubern und/oder Fälschern hart ins Gericht, sondern vor allem mit deren Auftraggebern. Seien es Diktatoren, die auf „Kunstsinnig“ machen und daher leichte Beute für Kriminelle werden oder jene Neureiche, die ihr Einkommen gerne an der Steuer vorbei gewinnbringend anlegen wollen.

    Dort wo viel Geld im Spiel ist, weil es leicht zu bekommen ist, ist das organisierte Verbrechen nicht weit. Nur so lange Menschen gewillt sind, so aberwitzige Summen für Kunst zu bezahlen, wird sie herbeigeschafft. Allerdings habe ich für die Leute, die um viel Geld einer Fälschung aufgesessen sind, kein Mitleid. Man könnte Vermögen auch anderwertig ausgeben - für mehr Bildung oder Forschung.

    Die Autoren sprechen echten oder selbst ernannten Sachverständigen nicht von der Schuld frei, mit aberwitzigen Summen für echte oder vermeintlich echte Kunstgegenstände zu jonglieren. Auch Galeristen, Kunsthändler und/oder Museumsdirektoren bekommen ihr Fett ab.

    Die Autoren berichten über die spektakulärsten Kriminalfälle und prangern die oft sehr laxen Sicherheitsvorkehrungen in (staatlichen) Museen an. Manchmal wirkt die Aufzählung der Fälle ein wenig unstrukturiert. Das macht aber das Buch nicht weniger spannend.

    Nach „Selbstporträt“ (Wolfgang und Helene Beltracchi) und „Der Nazi und der Kunstfälscher“ (Edward Dolnick) mein drittes Buch über Kunstraub bzw. Fälschungen in kurzer Zeit.

    Fazit:

    Raubkunst und Kunstraub - ein weitverzweigtes Business, dem schwer beizukommen ist. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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