Künstliche Intelligenz. Medialer Aufreger oder wirkliche Herausforderung? (PDF)
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Essay wird der Frage nachgegangen, ob die neue...
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Produktinformationen zu „Künstliche Intelligenz. Medialer Aufreger oder wirkliche Herausforderung? (PDF)“
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Essay wird der Frage nachgegangen, ob die neue Welle der KI-Entwicklung, die sich seit etwa einem Jahrzehnt beobachten lässt, einen Durchbruch und damit eine wirkliche Herausforderung bedeutet, oder ob es sich nicht vielleicht doch eher um eine geschickte Marketingstrategie handelt, die einigen wenigen Unternehmen nutzt und deren Marktmacht festigt.
"2045: The Year Man Becomes Immortal" titelte das Time Magazine im Jahr 2011 in Anlehnung an den Chefentwickler von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Google, Raymond Kurzweil. Dieser stellte die These auf, dass Mensch und Maschine spätestens 2045 eine Symbiose eingehen und der Zeitpunkt der sogenannten technologischen Singularität erreicht sein wird, also der Moment, an dem Supercomputer intelligenter als Menschen geworden sein werden. "Sie sind entlassen! Wie uns Computer und Roboter die Arbeit wegnehmen und welche Berufe morgen noch sicher sind" prophezeite das Magazin der Spiegel im Jahr 2016 seinen Lesern und zeichnet darin ein düsteres Bild einer nicht allzu fernen Zukunft, in der ganze Berufsgruppen überflüssig und durch intelligente Roboter ersetzt werden. Zwei Beispiele, die verdeutlichen: Das Thema KI polarisiert.
Angetrieben durch technische Fortschritte bei der Entwicklung von Hard- und Software, der Erschliessung grosser Datenmengen und dem damit verbundenen maschinellen Lernen, findet KI in verschiedenen Lebensbereichen Anwendung. Sei es im Strassenverkehr, in der Industrie oder im eigenen Wohnzimmer, KI ist auf dem Vormarsch. Einiges spricht dafür, dass die Entwicklung von KI eine neue Stufe erreicht hat, die unsere Arbeits- und Lebenswelt nachhaltig herausfordern und verändern wird. Doch handelt es sich vielleicht auch nur um einen Hype von vielen? Wird die Bedeutung marketingtechnisch und medial übertrieben? Es wäre nicht das erste Mal, dass die Möglichkeiten von KI überschätzt werden und auf grosse Euphorie eine Phase der Ernüchterung folgt.
"2045: The Year Man Becomes Immortal" titelte das Time Magazine im Jahr 2011 in Anlehnung an den Chefentwickler von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Google, Raymond Kurzweil. Dieser stellte die These auf, dass Mensch und Maschine spätestens 2045 eine Symbiose eingehen und der Zeitpunkt der sogenannten technologischen Singularität erreicht sein wird, also der Moment, an dem Supercomputer intelligenter als Menschen geworden sein werden. "Sie sind entlassen! Wie uns Computer und Roboter die Arbeit wegnehmen und welche Berufe morgen noch sicher sind" prophezeite das Magazin der Spiegel im Jahr 2016 seinen Lesern und zeichnet darin ein düsteres Bild einer nicht allzu fernen Zukunft, in der ganze Berufsgruppen überflüssig und durch intelligente Roboter ersetzt werden. Zwei Beispiele, die verdeutlichen: Das Thema KI polarisiert.
Angetrieben durch technische Fortschritte bei der Entwicklung von Hard- und Software, der Erschliessung grosser Datenmengen und dem damit verbundenen maschinellen Lernen, findet KI in verschiedenen Lebensbereichen Anwendung. Sei es im Strassenverkehr, in der Industrie oder im eigenen Wohnzimmer, KI ist auf dem Vormarsch. Einiges spricht dafür, dass die Entwicklung von KI eine neue Stufe erreicht hat, die unsere Arbeits- und Lebenswelt nachhaltig herausfordern und verändern wird. Doch handelt es sich vielleicht auch nur um einen Hype von vielen? Wird die Bedeutung marketingtechnisch und medial übertrieben? Es wäre nicht das erste Mal, dass die Möglichkeiten von KI überschätzt werden und auf grosse Euphorie eine Phase der Ernüchterung folgt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Janssen
- 2020, 1. Auflage, 8 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 334613363X
- ISBN-13: 9783346133632
- Erscheinungsdatum: 18.03.2020
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