Kriterien lernförderlicher Schreibaufgaben im prozessorientierten Schreibunterricht (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Deutsch - Schreibprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Deutsch - Schreibprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den Kriterien von lernförderlichen Schreibaufgaben zum Förderbereich "Schreiben als soziale Praxis". Kriterien für Schreibaufgaben, die dem Förderbereich "basale Schreibfähigkeiten" zugeordnet werden, stehen hier nicht im Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund wird eine Checkliste für lernförderliche Schreibaufgaben erarbeitet, mittels derer im nächsten Schritt eine Schreibaufgabe aus dem Arbeitsheft "Lern-Mobile: Texte schreiben" zum Verfassen einer Spielanleitung analysiert wird und die Ergebnisse nochmals schriftlich festgehalten werden. Die Analyse mittels der Checkliste für diese Schreibaufgabe befindet sich im Anhang ebenso wie die Schreibaufgabe selbst.
Welche Kriterien muss eine "lernförderliche" Schreibaufgabe im prozessorientierten Schreibunterricht erfüllen?
Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Hausarbeit nachgegangen. Dabei wird zunächst der Begriff "Schreibaufgabe" unter Einbezug der Erläuterungen der Autoren Jürgen Baurmanns, Jasmin Merz-Grötschs, Thomas Bachmanns & Becker-Mrotzeks und Afra Sturms & Mirjam Weders detailliert beleuchtet und anschliessend festgelegt, welchem Verständnis von "Schreibaufgabe" sich in dieser Hausarbeit angeschlossen wird.
Im Anschluss daran wird erläutert, was unter einem prozessorientierten Schreibunterricht verstanden wird und welche Rolle Schreibaufgaben innerhalb eines solchen Unterrichts einnehmen. Es wird sich diesbezüglich vor allem auf den Artikel "produkt- versus prozessorientierter Schreibunterricht" von Martin Fix bezogen. Für die Hausarbeit wird die Kenntnis über Schreibprozessmodelle, insbesondere über das bekannte und mittlerweile als klassisch geltende Schreibprozessmodell von Hayes & Flower aus dem Jahr 1980 vorausgesetzt, da aufgrund der Seitenzahlbegrenzung dieser Punkt nicht ausführlich thematisiert werden kann.
Im Hauptteil der Hausarbeit werden unterschiedliche theoretische Überlegungen zusammengeführt; hierzu wird vor allem auf Erläuterungen und Erkenntnisse von Afra Sturm & Mirjam Weder, von Thomas Bachmann & Michael Becker-Mrotzek, von Jürgen Baurmann & Otto Ludwig, Jasmin Merz-Grötschs und Maik Philipps eingegangen. Was letzten Endes eine Schreibaufgabe zu einer "guten" Aufgabe macht, hängt unter anderem auch massgeblich vom Förderbereich ab, in dem sie zum Einsatz kommen soll. Demnach stehen die Kriterien einer lernförderlichen Schreibaufgabe in Abhängigkeit zum jeweiligen Förderbereich und werden durch ihn unterschiedlich festgelegt.
Welche Kriterien muss eine "lernförderliche" Schreibaufgabe im prozessorientierten Schreibunterricht erfüllen?
Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Hausarbeit nachgegangen. Dabei wird zunächst der Begriff "Schreibaufgabe" unter Einbezug der Erläuterungen der Autoren Jürgen Baurmanns, Jasmin Merz-Grötschs, Thomas Bachmanns & Becker-Mrotzeks und Afra Sturms & Mirjam Weders detailliert beleuchtet und anschliessend festgelegt, welchem Verständnis von "Schreibaufgabe" sich in dieser Hausarbeit angeschlossen wird.
Im Anschluss daran wird erläutert, was unter einem prozessorientierten Schreibunterricht verstanden wird und welche Rolle Schreibaufgaben innerhalb eines solchen Unterrichts einnehmen. Es wird sich diesbezüglich vor allem auf den Artikel "produkt- versus prozessorientierter Schreibunterricht" von Martin Fix bezogen. Für die Hausarbeit wird die Kenntnis über Schreibprozessmodelle, insbesondere über das bekannte und mittlerweile als klassisch geltende Schreibprozessmodell von Hayes & Flower aus dem Jahr 1980 vorausgesetzt, da aufgrund der Seitenzahlbegrenzung dieser Punkt nicht ausführlich thematisiert werden kann.
Im Hauptteil der Hausarbeit werden unterschiedliche theoretische Überlegungen zusammengeführt; hierzu wird vor allem auf Erläuterungen und Erkenntnisse von Afra Sturm & Mirjam Weder, von Thomas Bachmann & Michael Becker-Mrotzek, von Jürgen Baurmann & Otto Ludwig, Jasmin Merz-Grötschs und Maik Philipps eingegangen. Was letzten Endes eine Schreibaufgabe zu einer "guten" Aufgabe macht, hängt unter anderem auch massgeblich vom Förderbereich ab, in dem sie zum Einsatz kommen soll. Demnach stehen die Kriterien einer lernförderlichen Schreibaufgabe in Abhängigkeit zum jeweiligen Förderbereich und werden durch ihn unterschiedlich festgelegt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marlene Schreiner
- 2019, 1. Auflage, 31 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668981450
- ISBN-13: 9783668981454
- Erscheinungsdatum: 16.07.2019
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