Kriminalwissenschaften. Wovon reden wir? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,0, Universität Wien (Strafrecht und Kriminologie - Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch,...
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Produktinformationen zu „Kriminalwissenschaften. Wovon reden wir? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,0, Universität Wien (Strafrecht und Kriminologie - Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriminalität gehört zu unserem Alltag. Betrachtet man seine Umwelt genauer, sind überall, wo sich Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, sozialen und wirtschaftlichen Potentialen, Werten, Religionen und Ansichten, Zielen, Moral- oder Gerechtigkeitsvorstellungen, Erwartungen und Hoffnungen treffen, potentiell-kriminellen Handlungen ausgesetzt. [...]
Deswegen verwundert es nicht, dass auch auf diesem Gebiet Grundlagen, Ursachen sowie soziale und gesellschaftliche (Aus)-Wirkungen ergründet werden wollten.
Der aussenstehende Laie assoziiert mit Kriminalwissenschaften, ein Fach, das etwas mit "Krimi", Kriminalroman oder Kriminalfilm zu tun hat. Dies ist grundsätzlich einmal gar nicht so falsch, handelt es sich doch, zumindest vom Wortlaut her, um denselben Ursprung. Überdies verdeutlicht dieses Genre in unterhaltsamer Weise die Grundregeln des kriminalistischen Denkens. Dabei gilt diese Feststellung nur für die Detektivgeschichte, keinesfalls aber für die Kriminalgeschichte und den Thriller.
Andere verstehen unter "Kriminalwissenschaften" eine Anwendungstechnik zur Überführung eines Täters und sehen darin eine handwerkliche Kunst. [...]
Unter Kriminalwissenschaften sind vielmehr die Wissenschaftsdisziplinen versammelt, die sich mit dem kriminellen Verhalten von Menschen, aus dem lateinischen crimen abgeleitet, beschäftigen.
Obgleich Fälle von Kriminalität alltäglich sind, bleiben diese -trotz grösster Bemühungen von Polizei und Justiz- oft ungeklärt, nicht aufgearbeitet oder schlichtweg ungelöst. Darin liegt aber gerade das Problem. Ungelöste Kriminalität birgt das Risiko zu eskalieren oder zu expandieren. Dies geschieht im Zusammenhang mit kleineren Delikten genauso, wie bei organisierter Kriminalität im Grossen.
Genau an diesem Punkt setzen die Kriminalwissenschaften an, um mit Hilfe einzelner Disziplinen der Wissenschaft die Kommunikation zu stärken und so letztlich Kriminalität, ihre Ursachen und Wirkungen aufzuklären und begreiflich zu machen.
Deswegen verwundert es nicht, dass auch auf diesem Gebiet Grundlagen, Ursachen sowie soziale und gesellschaftliche (Aus)-Wirkungen ergründet werden wollten.
Der aussenstehende Laie assoziiert mit Kriminalwissenschaften, ein Fach, das etwas mit "Krimi", Kriminalroman oder Kriminalfilm zu tun hat. Dies ist grundsätzlich einmal gar nicht so falsch, handelt es sich doch, zumindest vom Wortlaut her, um denselben Ursprung. Überdies verdeutlicht dieses Genre in unterhaltsamer Weise die Grundregeln des kriminalistischen Denkens. Dabei gilt diese Feststellung nur für die Detektivgeschichte, keinesfalls aber für die Kriminalgeschichte und den Thriller.
Andere verstehen unter "Kriminalwissenschaften" eine Anwendungstechnik zur Überführung eines Täters und sehen darin eine handwerkliche Kunst. [...]
Unter Kriminalwissenschaften sind vielmehr die Wissenschaftsdisziplinen versammelt, die sich mit dem kriminellen Verhalten von Menschen, aus dem lateinischen crimen abgeleitet, beschäftigen.
Obgleich Fälle von Kriminalität alltäglich sind, bleiben diese -trotz grösster Bemühungen von Polizei und Justiz- oft ungeklärt, nicht aufgearbeitet oder schlichtweg ungelöst. Darin liegt aber gerade das Problem. Ungelöste Kriminalität birgt das Risiko zu eskalieren oder zu expandieren. Dies geschieht im Zusammenhang mit kleineren Delikten genauso, wie bei organisierter Kriminalität im Grossen.
Genau an diesem Punkt setzen die Kriminalwissenschaften an, um mit Hilfe einzelner Disziplinen der Wissenschaft die Kommunikation zu stärken und so letztlich Kriminalität, ihre Ursachen und Wirkungen aufzuklären und begreiflich zu machen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Caroline Wähner
- 2020, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346199398
- ISBN-13: 9783346199393
- Erscheinungsdatum: 08.07.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.58 MB
- Ohne Kopierschutz
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