Konfliktkultur in der Schule. Bausteine zur sozialen Kompetenz (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: gut, Technische Universität Kaiserslautern (Human Ressources), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass es vielen Kindern und Jugendlichen immer schwerer fällt, sich in einer Gruppe...
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Produktinformationen zu „Konfliktkultur in der Schule. Bausteine zur sozialen Kompetenz (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: gut, Technische Universität Kaiserslautern (Human Ressources), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass es vielen Kindern und Jugendlichen immer schwerer fällt, sich in einer Gruppe zurechtzufinden, sich an Regeln zu halten oder gar mit Konflikten konstruktiv umzugehen, das beobachten Pädagogen bei Schülern in allen Altersgruppen. Miteinander respektvoll, rücksichtsvoll und verantwortungsvoll umzugehen, kann gelernt werden. Schulen, die positives Befinden fördern, unterstützen ihre Schüler bei der Erfüllung der schulischen Aufgaben, fördern ihre Bereitschaft zum Lernen und leisten auch einen Beitrag zur Prophylaxe im Hinblick auf unerwünschtes Verhalten.
Eine Schulklasse ist ein Ort, an dem Schüler viele Stunden ihres Lebens gemeinsam mit anderen verbringen. Hier lernen sie, hier erleben sie Gemeinschaft, hier können sie Kooperation und Teamfähigkeit erwerben und hier werden auch Konflikte ausgetragen. Es besteht also die Chance, soziale Kompetenz als wichtige Schlüsselqualifikation für das Leben zu erwerben.
In dieser Arbeit soll auf die Bedeutung des Sozialtrainings in der Schule hingewiesen werden. Vor allem die Konfliktkompetenz soll dabei im Fokus stehen. Wie kann man also Sozialkompetenz und Kommunikationskompetenz, wie ein friedliches Miteinander fördern? Wie kann man Konflikten begegnen, wie durch gute Kommunikation eine Eskalation von Konflikten verhindern?
Das erste Kapitel beschäftigt sich zunächst kurz damit, warum soziale und kommunikative Kompetenz als wichtiges Bildungsziel verwirklicht werden sollten und welche Art von Unterricht diese Kompetenzen fördert.
Anschliessend gehen wir der Frage nach, wie eine gute Klassengemeinschaft nicht nur Bedingung für ein förderliches Lernklima sondern auch Lernort für sozial kompetentes Verhalten ist. Schon während der Phasen der Gruppenbildung kann hier der Umgang mit Konflikten trainiert werden. Dabei spielt in der Sekundarstufe I auch die Pubertät eine wichtige Rolle.
Anschliessend geht es grundlegend darum, wie Konflikte entstehen, um Konflikttypen und Eskalationsstufen und um typische Konflikte in der Schulklasse. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pädagogik? Wie kann man Konfliktsituationen angemessen begegnen? Wie können Konflikte bearbeitet werden? In einem kleinen Exkurs werfen wir einen Blick auf grundlegende Phänomene, die bei der Kommunikation von Menschen möglicherweise zu Konflikten führen können.
Eine Schulklasse ist ein Ort, an dem Schüler viele Stunden ihres Lebens gemeinsam mit anderen verbringen. Hier lernen sie, hier erleben sie Gemeinschaft, hier können sie Kooperation und Teamfähigkeit erwerben und hier werden auch Konflikte ausgetragen. Es besteht also die Chance, soziale Kompetenz als wichtige Schlüsselqualifikation für das Leben zu erwerben.
In dieser Arbeit soll auf die Bedeutung des Sozialtrainings in der Schule hingewiesen werden. Vor allem die Konfliktkompetenz soll dabei im Fokus stehen. Wie kann man also Sozialkompetenz und Kommunikationskompetenz, wie ein friedliches Miteinander fördern? Wie kann man Konflikten begegnen, wie durch gute Kommunikation eine Eskalation von Konflikten verhindern?
Das erste Kapitel beschäftigt sich zunächst kurz damit, warum soziale und kommunikative Kompetenz als wichtiges Bildungsziel verwirklicht werden sollten und welche Art von Unterricht diese Kompetenzen fördert.
Anschliessend gehen wir der Frage nach, wie eine gute Klassengemeinschaft nicht nur Bedingung für ein förderliches Lernklima sondern auch Lernort für sozial kompetentes Verhalten ist. Schon während der Phasen der Gruppenbildung kann hier der Umgang mit Konflikten trainiert werden. Dabei spielt in der Sekundarstufe I auch die Pubertät eine wichtige Rolle.
Anschliessend geht es grundlegend darum, wie Konflikte entstehen, um Konflikttypen und Eskalationsstufen und um typische Konflikte in der Schulklasse. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pädagogik? Wie kann man Konfliktsituationen angemessen begegnen? Wie können Konflikte bearbeitet werden? In einem kleinen Exkurs werfen wir einen Blick auf grundlegende Phänomene, die bei der Kommunikation von Menschen möglicherweise zu Konflikten führen können.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Klaus Hubelnig , Eleonore Hubelnig
- 2014, 1. Auflage, 39 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656706123
- ISBN-13: 9783656706120
- Erscheinungsdatum: 31.07.2014
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