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Bretonische Spezialitäten / Kommissar Dupin Bd.9 (ePub)

Kommissar Dupins neunter Fall
 
 
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Mord à la carte an der bretonischen Smaragdküste
Die ersten bretonischen Sommertage in Saint-Malo, einstige Korsarenstadt und kulinarisches Paradies - es könnte ein wunderbarer Ausflug sein. Wenn da nicht dieses leidige Polizeiseminar wäre, an dem...
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Kommentare zu "Bretonische Spezialitäten / Kommissar Dupin Bd.9"
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  • 5 Sterne

    55 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zauberberggast, 15.06.2020

    Als eBook bewertet

    “Klassentreffen” der “Breizer”-Kommissare
    Auch wenn ich noch nicht alle Fälle von Georges Dupin gelesen habe, so waren es doch einige und daher kenne ich die Geschichte rund um den Pariser Kommissar, der in der Bretagne lebt und arbeitet, gut.
    Diesmal ermittelt Dupin wieder einmal ausserhalb seines gewohnten Einsatzortes Concarneau, nämlich in und um Saint-Malo. Diese bretonische Stadt an der Smaragdküste rühmt sich für ihre Eigenständigkeit und ihre grosse Geschichte, die vor allem mit den Korsaren (vom König protegierte Piraten) zusammenhängt. Aber sie hat auch eine grosse kulinarische Tradition, was im vorliegenden Fall eine wichtige Rolle spielt.
    Während Dupin eigentlich in Saint-Malo weilt, um ein inter-bretonisches Polizeiseminar zu besuchen, passiert prompt am ersten Tag seines Aufenthalts ein Mord - und das an einem öffentlichen Ort zur hellsten Tageszeit. Dupin wird indirekt Zeuge des Geschehens am Mord einer bekannten einheimischen Gastronomin - durch ihre eigene Schwester. Statt sich also in einem langweiligen Seminar berieseln zu lassen, heisst es für Dupin aktive Zusammenarbeit mit den Kommissaren aus anderen bretonischen Regionen - das “Brit-Team” wird gegründet, um den Fall aufzuklären.
    Wie immer sind die Kapitel nach den Tagen der Ermittlungen gegliedert, was ich sehr angenehm finde. Es wird linear erzählt und es gibt keine Längen, Rückblenden, Perspektivwechsel oder ähnliches. Da diese erzählerischen Kapriolen in Krimis immer häufiger vorkommen, bin ich mal froh, dass es hier nicht so ist.
    Der Austausch mit seinen Kollegen Nolwenn und Riwal, die ihn - diesmal nur telefonisch - über bretonische Eigenartigen briefen, ist immer wieder herrlich. Riwal, der ein “Säugetierproblem” hat, kann sein ausgeprägtes Fakten- und Geschichtswissen anwenden und Nolwenn warnt ihn vor den gefährlichen Eigenheiten der eigensinnigen “Malouiniser”.
    Wie immer lernen wir auch in diesem Band ganz viel über die Bretagne, ihre kulinarischen und geografischen Eigenschaften und Besonderheiten. Bannalec schafft es, uns die Gegend rund um die Smaragdküste so schmackhaft zu machen, dass man sofort seinen Urlaub in der Bretagne buchen möchte.
    Die Krimi-Handlung ist sehr spannend und das obwohl wir die Täterin des ersten Mordes ja von Anfang an kennen und Dupin mit seinen Kollegen anfangs ja quasi nur Motivsuche betreibt. Es macht einfach Spass, dem “Brit-Team” bei seinen Ermittlungen zuzusehen.
    Rundherum ein echter Sommerkrimi-Genuss!

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  • 5 Sterne

    57 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 16.06.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Dupin ist zu einem Seminar im Saint-Malo und er hat darauf überhaupt keine Lust. Als er in der Mittagspause durch die Markthallen streift, ereignet sich ein Mord. Die Täterin flieht. Voller Tatendrang stürzt sich Dupin mit den dortigen Kollegen in die Ermittlungen.

    Meine Meinung:

    Auch dieser Teil um George Dupin ist wieder sehr atmosphärisch und das ist für mich auch die grösste stärkerer Serie. Man fühlt sich fast so als wäre man in der Szenerie. Man riecht förmlich den Fisch und den Käse in den Markthallen. Zudem erzählt der Autor wieder einen äusserst spannenden und interessanten Fall, der auch noch sehr verzwickt ist. Dupin gefällt mir als Figur nach wie vor einfach sehr gut.

    Fazit:

    Gewohnt gut

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  • 5 Sterne

    30 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 18.06.2020

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dupin ist aushäusig. In Saint-Malo, der stolzen Korsarenstadt an der Nordküste. Dort findet ein Seminar statt, das die Zusammenarbeit der vier bretonischen Departements auf ein neues Level heben soll. Verbesserung der Arbeitsbeziehungen und Teambuilding, eine grauenhafte Vorstellung für Dupin, für den solche Veranstaltungen ein Graus sind. Einzig das Rahmenprogramm versöhnt ihn, hat die Gegend nicht nur landschaftlich sondern auch kulinarisch eine Menge zu bieten. Regionale Produkte in Top-Qualität und innovative Köche, der Himmel für jeden Gourmet.

    Aber es soll anders als erwartet kommen, denn auf dem Wochenmarkt wird vor Dupins Augen die „Chef(in)“eines erfolgreichen Sterne-Restaurants von ihrer Schwester erstochen. Und das soll nicht der einzige Mord im Umfeld der beiden Schwestern bleiben, weshalb auf Geheiss der zuständigen Präfektin ein Dreierteam zusammengestellt wird, das den Fall aufklären soll: Huppert, die Einheimische und Nedellec aus den Cotes-d’Armor. Und selbstverständlich Georges Dupin, bei Bedarf unterstützt von Nolwenn und Riwal, seinen Mitarbeitern aus Concarneau. Entgegen Dupins Vermutungen klappt die Teamarbeit der drei Kommissare ohne Probleme, wenn auch die Motive für die Morde lange im Verborgenen bleiben. Doch Stück für Stück lichtet sich das Dunkel und schlussendlich gelingt es dem „Brit-Team“, wie es von der einheimischen Presse bezeichnet wird, den Fall erfolgreich abzuschliessen.

    Wie bereits in den Vorgängern beschränkt sich der Autor im vorliegenden Band auf eine bretonische Region, in der Dupin ein Verbrechen aufzuklären hat. En passant wird der Leser mit interessanten Fakten zu Land und Leuten versorgt, wobei wie immer auch die Historie nicht zu kurz kommt. Atmosphärische Landschaftsbeschreibungen wechseln sich mit dem Blick in die Töpfe ab (hier ist es die Spitzengastronomie) und vermitteln Urlaubsfeeling bzw. machen Lust auf Urlaub in der nordfranzösischen Provinz.

    Offenbar haben das auch die für den Fremdenverkehr Verantwortlichen gemerkt, und Jörg Bong aka Jean-Luc Bannalec 2016 den Titel „Mécène de Bretagne“ verliehen und ihn 2018 als Ehrenmitglied in die Académie littéraire de Bretagne aufgenommen.

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