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Kochen wie in Japan (ePub)

 
 
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Authentisch und echt japanisch kochen - das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und...
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Kommentare zu "Kochen wie in Japan"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 15.05.2020

    Als eBook bewertet

    „Kochen wie in Japan“ ist ein Kochbuch aus der Feder der Autorin Kaoru Iriyama.

    Ich habe das Buch als ebook bekommen. Es ist etwas schwierig, darin zu blättern, wie in einem normalen Printbuch. Daher würde ich schon vorschlagen, dass man das Buch als Printbuch kauft. Zumal ich eine epub Datei habe, die ich mir auf dem PC ansehen muss. Was natürlich schöner ist, als auf dem Kindle, da die Bilder dort auch bunt sind. Nachteil ist, dass ich den PC nicht mit in die Küche nehmen kann.

    Daher sollte man sich überlegen, ob man ein Kochbuch als Datei haben will, wenn man kein Tablet besitzt.

    Der Inhalt selbst ist wirklich gelungen. Die kleinen Erklärungen zwischendurch fand ich wirklich passend und auflockernd. Zumal man hier auch noch etwas Neues lernen kann. Zum Beispiel war mir die Anrichtung der verschiedenen Teller und Schüsselchen vorher nicht klar.

    Die Rezepte fand ich richtig gut. Vor allen Dingen wird auch immer erwähnt, mit was sich alternativ kochen lässt, wenn man die japanischen Zutaten nicht hat oder nicht benutzen möchte. In anderen Kochbüchern steht meistens nur, was man nehmen soll, aber nicht, durch was man es ersetzen kann/könnte.

    Von den Bildern her hätte ich gleich alles essen können. Die sind so lecker angerichtet und geknipst, da bekommt man gleich Hunger. Gerade diese Bento Pakete fand ich so richtig lecker. Schade, dass man hier so etwas nicht kaufen kann.

    Ich finde das Kochbuch richtig gelungen. Vor allen Dingen, weil die Rezepte einfach sind und es diese Ersatz-Zutaten dazu gibt. So muss man nicht für jede Kleinigkeit erneut losziehen und suchen gehen. Nicht jeder hat einen guten Asia Shop in der Gegend.

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  • 5 Sterne

    29 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna O., 06.05.2020

    Als Buch bewertet

    Der perfekte Einstieg in die japanische Küche
    Ein japanisches Kochbuch stand schon lange auf meiner Wunschliste, nur hat mich bislang keines so richtig überzeugt. Vor kurzem habe ich "Kochen wie in Japan" aus dem GU-Verlag entdeckt und ich bin begeistert. Die Autorin Kaoru Iriyama wurde in Japan geboren und ist dort aufgewachsen. Sie erlernte das japanische Kochen bei einem Grossmeister der japanischen Küche in Tokyo und nun hat sie erstes Kochbuch veröffentlicht.
    Zunächst erzählt sie kurz über japanische Gewohnheiten rund ums Essen. Es folgt einer Übersicht über die 5 wichtigsten Zutaten der japanischen Küche und dann geht es auch schon los mit den Rezepten. Suppen, Nudeln, Reisgerichte, Sushi, Fleischgerichte, Fisch, Salate und Süssspeisen; all das und noch einiges mehr findet man in diesem Buch. Ich war wirklich erstaunt, wie vielseitig die Rezepte sind.
    Meine Angst, dass viele der Zutaten schwer zu beschaffen sein könnten, war unbegründet. Sake, Mirin, Sushireis und getrocknete Algen bekommt man in jeder Asiaabteilung im Supermarkt und damit hat man die aussergewöhnlichen Zutaten der meisten Rezepte schon abgedeckt.
    Zuerst haben wir uns, passend zur Jahreszeit, durch einige Gerichte mit Spargel durchprobiert, danach standen Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch auf unserem Speiseplan. Ob Reis mit Spargel und Ei, grünes Gemüse mit Sesam, Teriyaki Lachs oder ein Rindfleisch-Kartoffel-Eintopf - bisher hat uns alles sehr gut geschmeckt. Für Einsteiger in die japanische Küche ist das Buch toll. Wie viel Neues Kenner noch finden, kann ich nicht beurteilen.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    In Kochbüchern schwelgen und neue Ideen sammeln. Das ist etwas, was ich abends gerne mache, um auch die Essen für die nächsten Tage zu finden. Dieses Kochbuch ist sehr übersichtlich und strukturiert gestaltet:

    Die Top 5 Zutaten
    Suppen und Nudeln
    Reisgerichte
    Hauptspeisen
    Beilagen und Salate
    Hotspot und Streetfood
    Süsses

    Neben den Rezepten, erhält man zunächst eine kleine Einführung in das Land, die Mentalität und die landestypische Knigge. Gerade diese Einführung hat mir sehr gut gefallen. Auch der Kurzabriss der 5 top Zutaten. Die Rezepte sind einfach und leicht verständlich beschrieben. Es ist zwar kein umfangreiches Werk, doch bietet es viele Basics, die man nach Herzenslust weiterentwickeln kann.

    Mir gefällt auch, dass ein recht breites Spektrum von der Suppe über Sushi bis hin zu Süssspeisen alle Bereiche kurz angeschnitten werden und man so vollumfänglich ein Menü zaubern könnte.

    Fazit:
    Ein schönes thematisiertes Kochbuch, das neben den eigentlichen Rezepten auch Einblicke in die landestypische Knigge bietet.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.04.2020

    Als Buch bewertet

    Essen und Kultur

    Hier hat man nicht einfach nur ein Kochbuch, um japanische Gericht zuzubereiten. Kaoru Iriyama lässt den Leser einen Blick in die Kultur des Kochens in Japan werfen. Die Traditionen, die Gedanken dahinter, die Lebensmittel und den respektvollen Umgang damit werden in den Fokus gerückt. Es ist, als spränge hier ein Funke über und verändere die Sicht auf diese Dinge. Mit diesem Wissen kocht man tatsächlich anders – und das macht sich natürlich auch im Geschmack bemerkbar!

    So ist es nur logisch, dass für viele Gerichte zusätzliche Arbeitsschritte und Rezepte nötig sind, wie eben die Dashibrühe. Diese kann auch fertig gekauft werden, doch selbstgemacht ist eben immer besser.

    Immer wieder finden sich Erklärungen zu Gerichten oder Zutaten. Besonders interessant finde ich das Kapitel der Suppen. Wie wichtig Suppen in verschiedenen Varianten für Japaner sind, versteht man danach sehr gut. Auch wenn es viel Aufwand ist, findet sich ein Rezept für selbstgemachte Ramen-Nudeln. Logisch, dass es auch ein Rezept für eine Basis-Ramen-Brühe gibt. Für mich ist das Konzept schon allein an diesem Beispiel gesehen total stimmig. Nicht einfach nur kochen, sondern verstehen, wieso man das macht. Spätestens im Kapitel um die Bento-Boxen verfällt man dem Zauber und der Philosophie dahinter. Die Themen im Einzelnen: Japan-Bucket-List, Zu Tisch, bitte!, Die Top-5-Zutaten, Heissgeliebte Nudelsuppen, Tischkultur auf Japanisch, Bento-Lunch to go.

    Unterteilt sind die Rezepte in die Kapitel Suppen und Nudeln, Reisgerichte, Hauptspeisen, Beilagen und Salate, Hotpot und Streetfood, Süsses. Der Aufbau der Rezepte ist klassisch: Titel, kleine Info dazu, Angaben zu Portionen, Zubereitungszeit, Nährwerte, Zutatenliste und dann die einzelnen Schritte der Zubereitung. Klar, bei Japanischer Küche sind die Zutaten teils ein bisschen aussergewöhnlicher, aber im Asia-Shop gibt es das alles.

    Sehr gut gefällt mir, dass die Rezepte bebildert sind und man sich so nicht nur Appetit holen kann, sondern auch einen Anhaltspunkt hat, wie das Gericht am Ende aussehen sollte. Mich fasziniert das verwendete Geschirr und wie hübsch alles angerichtet ist.

    Mir fehlen ein Inhaltsverzeichnis und ein Register. Man findet nicht so gut zu einem bestimmten Gericht. Alles durchblättern zu müssen ist ein bisschen unbequem. Deshalb ziehe ich einen Stern ab – bleiben vier.

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