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Kings of London / Detective Breen & Tozer Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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London, November 1968: Hippiekommunen besetzen Häuser, in der Royal Albert Hall feiern John Lennon und Yoko Ono »alchemistische Hochzeit«, und in den Galerien hängen Bilder, die den Blick des Betrachters mächtig herausfordern. In diese so bunte wie nebulöse...
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Kommentare zu "Kings of London / Detective Breen & Tozer Bd.2"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 28.08.2015

    Als Buch bewertet

    London swingt und London brennt. In einem niedergebrannten Haus wird die Leiche eines stadtbekannten Playboys und Kunstsammlers gefunden. Hippies, Drogen, freie Liebe, Hausbesetzungen und mittendrin zwei Leichen. Sergeant Breen und Constable Tozer müssen ihre Ermittlung mit Rücksicht auf die Politik sehr diskret durchführen. Die Ermittlungen führen Detektive Sergeant Breen und seine Kollegin Tozer in die schillernde und drogengeschwängerte Galerieszene Londons. Dabei legt ihnen nicht nur der Vater des Toten, ein einflussreicher Poliiker., Steine in den Weg sondern jemand will Breen unbedingt tot sehen.... die Geschichte ist eine gekonnte Zeit.- und Milieustudie, dieser im Umbruch begriffenen Zeit. Hinter der bunten Fassade aus Musik und Mode offenbart sich nach und nach Swinging Londons düstere Seite. Ein erstklassiger Polizeithriller par excellence. Gibt wunderbar die Atmosphäre der Swinging Sixties wieder. Breen und Tozer sind keine knallharten Ermittler, sondern echte Menschen. Cathal Breen, der aufrichtige Polizist, dem der Tod seines Vaters immer noch zu schaffen macht und der mit den gesellschaftlichen Veränderungen genauso viele Probleme hat wie mit Pop- und Rockmusik, und Helen Tozer, ein Kind ihrer Zeit, das aber in der konservativen Männerwelt der Londoner Metropolitan Police gegen Vorurteile ankämpfen muss und ständig gegen Mauern der Ablehnung stösst. Ihre Beziehung - die berufliche wie die private - macht diesen Krimi zu etwas Besonderem. William Shaw hat mit Leichtigkeit das faszinierende und pulsierende Abbild des Swinging London Ende der 1960er-Jahre und damit eine geniale Verknüpfung von Zeitgeist und tollem Krimi erschaffen, garniert mit einem Ermittlerteam, das zehn Punkte mit Sternchen verdient hat. Und ein grosses Danke für das Buchcover. Echt ne coole Braut! Dies gilt aber auch im Besonderen für Constable Helen Tozer. Wieder eine sehr fesselnde Geschichte aus einer verrückten, wilden Welt und gleichzeitig ein spannender, gut inszenierter Krimi! Genialer Mix aus Spannung, psychologischer Raffinesse und Intrigen. Ein Roman mit einem Spannungsbogen über den klassischen Krimi-Thrill hinaus. Krimikost vom Allerfeinsten!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    . l., 24.07.2015

    Als Buch bewertet

    Detective Sergeant Paddy Breen wird zu einem Leichenfund in einem abgebrannten Haus in London gerufen. Der Tote war sehr bekannt und die Umstände seines Todes sind mysteriös. Sein Vater ist der angehenden Ministerpräsidenten und macht Breen die Arbeit nicht einfach.
    Das Buch hat eine besonderen Schreibstil, der etwas gewöhnungsbedürftig ist und Aufmerksamkeit erfordert. Ich kenne den Vorgängerband "Abbey Road Murder Song" nicht, konnte mich aber trotzdem gut in die Story hineinfinden.
    Wir befinden uns im Swinging London 1968, aber davon ist nicht viel zu spüren. Die ganze Geschichte wird durch eine eher düstere Atmosphäre beherrscht.
    Auch Breen hat an einigen Fronten zu kämpfen. Sein pflegebedürftiger Vater ist gestorben, ein alter Fall beschäftigt ihn immer noch, er erhält Morddrohungen und auch Tozer bereitet ihm Kopfschmerzen. Dass der Politiker ihm in diesem Fall Steine in den Weg legt, weil er im eigenen Interesse die Story aus den Medien halten will, bereitet Breens weniger Probleme.
    Breen ist noch recht jung und wirkt doch so festgefahren, Neuem gegenüber ist er nicht sonderlich aufgeschlossen. Kollegin Helen Tozer ist da ganz anders, sie ist lebendig. Deshalb behagt es ihr natürlich nicht, dass sie als Frau bei der Polizei nicht recht ernst genommen wird.
    Die Geschichte ist interessant, aber mir fehlt ein wenig die Spannung. Da hatte ich mehr erwartet.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 29.07.2015

    Als Buch bewertet

    London im Herbst 1968 – Paddy Breen wird zu einem ausgebrannten Haus mit einem Toten gerufen. Er ist froh über die Ablenkung, sein Vater liegt im sterben. Er verbeisst sich in diesen Fall, jedoch erfolglos, schliesslich muss er aufgeben. Einige Monate später wird er zu einem ähnlichen Schauplatz gerufen, ein halb eingestürztes Haus, verursacht durch eines Gasexplosion, eine verkohlte männliche Leiche. Er und seine Kollegin Tozer haben nur wenige Minuten Zeit, um den Tatort zu besichtigen, da der Rest des Hauses einzustürzen droht. Zunächst haben sie keine Ahnung, wer der Tote sein könnte, er wurde grausam verstümmelt. Doch ewas später stellt sich heraus, dass hier Francis Pugh, der Sohn des Staatssekretärs Rhodri Pugh. Francis Pugh war eine schillernde Persönlichkeit in der Londoner Szene, Kunstsammler, Frauenliebling und drogensüchtig. Alles Dinge, die sein Vater nicht in der Öffentlichkeit abgehandelt wissen will, da er selbst als Politiker gegen die Drogenszene vorgeht. Entsprechend versucht er die Ermittlungen zu kontrollieren und stellt Breen und Tozer praktisch seinen Assistenten Tarpey als Kontrollinstanz vor die Nase.
    Es macht den Eindruck, als würde es niemanden so recht interessieren, warum dieser junge Mann eigentlich gestorben ist. Die ganze Geschichte zieht sich ein wenig langatmig dahin. Breen als Person kommt mir ein bissl sehr langweilig vor. Der hat nichts markantes, keinen liebenswerten oder auch nicht liebenswerten Tick oder auch nur einprägsamen Charakterzug, er ist eigentlich ziemlich farblos. Tozer ist da schon besser, aber die gibt’s dann ja nicht mehr –s chade eigentlich. Das ganze Buch war recht nett zu lesen, es ist wahrscheinlich auch der Zeit entsprechend, aber irgendwas hat mir gefehlt. Es ist so dahingeplätschert, ohne grosse Höhepunkte, vielleicht wars das.

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