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Kinderwunsch und Lebensplan (ePub)

Chancen und Grenzen der Reproduktionsmedizin: ein Ratgeber
 
 
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Erst Kinder, dann Karriere? Immer mehr Paare verschieben das Kinderkriegen auf spater. Dass "e;spater"e; oft aber "e;zu spat"e; sein kann, ist vielen nicht klar - und die biologische Uhr lasst sich nicht zuruckdrehen. Dr. Wilfried...
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Kommentare zu "Kinderwunsch und Lebensplan"
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  • 1 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 06.01.2019

    Von einem Ratgeber erwarte ich Fakten und zielgerichteten Rat. Zudem sollte er auf alle eingehen die einen Kinderwunsch haben und nicht ganze Schichten gleich ausschliessen und so Ratsuchende vor den Kopf stossen.
    Das Thema Kinderwunsch ist komplex und ebenso komplex sind Zahlen, Daten und Fakten und auch die Lösungen.
    Dieser Ratgeber dürfte sich meines Erachtens gar nicht so nennen. Es werden uralte Statistiken herangezogen und dem Leser serviert als währen diese brandneu. Zum anderen wird überhaupt nicht auf das geänderte soziale Umfeld eingegangen. Die traditionelle Familie existiert so doch gar nicht mehr. Und es gibt nicht nur verheiratete Paare die einen Kinderwunsch haben. Nein auch Alleinstehende haben ebenso einen Kinderwunsch. Aber diese werden schlicht vor den Kopf gestossen mit dem lapidaren Satz, Alleinstehende haben laut Gesetzgeber kein Recht auf Kinderwunsch. Das ist offen praktizierte Diskriminierung und auch noch vom Gesetzgeber gut geheissen. Da kann man doch nur den Kopf schütteln.
    Am meisten jedoch hat mich gestört das dieser „Ratgeber“ mehr einer wissenschaftlichen Abhandlung gleicht als einen Ratgeber. Die Themen werden nur oberflächlich angerissen und teils widersprüchlich geschildert. Zum einen wird erst eine Krankheit als rein seelisch dargestellt und im nächsten Kapitel dann als körperliche Erkrankung erörtert. Sorry aber da geht mir die Hutschnur hoch. Fehlinformationen in einem Ratgeber also bitte. Und dann immer und immer wieder die gleiche Leiher „Heiratet jung und bekommt möglichst blad Kinder“. Das ist die Kernbotschaft dieses „Ratgebers“.
    Ein weiterer Kritikpunkt ist das sich quasi alles auf das österreichische Recht bezieht, das hätte man auch im Vorwort gleich klarstellen können.
    Ich bin einfach nur masslos enttäuscht von diesem Ratgeber. Da habe ich schon andere wesentlich informativere gelesen.
    Fazit: Suchen sie sich einen anderen Ratgeber zum Thema Kinderwunsch, glücklich werden sie damit nicht und hilfreich wird er ihnen auch nicht sein. Es gibt Fehlinformationen und das was an hilfreichen Informationen drin steckt ist äusserst dünn und sperlich.

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  • 5 Sterne

    9 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 13.11.2018

    In den letzten Jahren nimmt die Anzahl der Kinder pro Familie immer weiter ab. Statistisch gesehen bekommen wir Österreicherinnen nur mehr 1,5 Kinder.

    Warum ist das so?

    Viele Paare verschieben ihren Kinderwunsch nach hinten. Zuerst will die Ausbildung beendet, das Leben genossen und/oder ein bestimmter, finanzieller Polster erreicht werden. Oftmals geraten die Eltern in spe dadurch in eine Stresssituation, in der sich die gewünschte Schwangerschaft nicht einstellen will.
    Vor allem Frauen hören die biologische Uhr laut ticken.
    Dass die Fertilität bei Frauen schon ab 30 abnehmen kann, ist eine Laune der Natur, die sich leider nicht wirklich beeinflussen lässt. Die Qualität der Spermien nimmt ebenfalls ab, allerdings erst ein wenig später.
    Aber, so glaubt ein Teil der Paare – es gibt ja die IVF-Methode, die ausgereift ist und ihnen Nachwuchs bis ins hohe Alter beschert. Oder doch nicht?

    Dr. Wilfried Feichtinger, international renommierter Reproduktionsmediziner, und die österreichische Wissenschaftsjournalistin Eva Stanzl haben gemeinsam dieses Buch herausgegeben, in dem sie nun viele Aspekte des Kinderwunsches erläutern. Allerdings wird nicht verschwiegen, dass der künstlichen Befruchtung Grenzen gesetzt sind, und warum.

    Meine Meinung:

    Ein sehr einfühlsames und gut recherchiertes Sachbuch. Zu Beginn kommen Frauen und Männer zum Thema Kinderwunsch zu Wort. Einige der Interviewten haben schon Kinder andere (noch) nicht.
    Sehr deutlich werden die Chancen und Risken der künstlichen Befruchtung aufgezeigt. Die gesetzlichen Grundlagen in Österreich und anderen Ländern werden genauso angesprochen wie ethische Fragen – Stichwort „Designerbabys“.

    Fazit:

    Die IVF kann kein Ersatz für eine rechtzeitige Familienplanung sein, aber Unterstützung für alle jene, die ihrer bedürfen. Gerne gebe ich für dieses aufschlussreiche Buch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 19.12.2018

    Meine Meinung: In sehr strukturierten und informativen Kapiteln klärt das Buch über die Gründe des unerfüllten Kinderwunsches auf. Hier werden Krankheiten, die zu Unfruchtbarkeit bei beiden Partnern führen, aber auch Umwelteinflüsse thematisiert. Gleichzeitig werden die heutigen medizinischen Möglichkeiten aufgezeigt, die kinderlosen Paaren zu einem Wunschkind verhelfen können. Dies geschieht sehr sachlich, aber nicht zu trocken.

    Mein Fazit: Ein guter Ratgeber für Paare, die sich über den richtigen Zeitpunkt für Kinder noch nicht sicher sind und für Paare, bei denen es mit einer Schwangerschaft einfach nicht klappen will.

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  • 3 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    VeroL, 21.02.2019

    „Erst Karriere, dann Kinder? Immer mehr Paare verschieben das Kinderkriegen auf später. Doch dann will es oft nicht mehr so recht klappen, denn die biologische Uhr lässt sich nicht zurückdrehen.“...
    So beginnt die Kurzbeschreibung des Buches. Aber ich finde es nicht so passend. Denn für mich ist es nicht nur die Karriere weshalb die Familienplanung in der heutigen Zeit oft später erfolgt. Möglicherweise war zum „passenden“ Zeitpunkt kein Partner vorhanden, eine Krankheit kam dazwischen oder man hat erst spät die Erkenntnis, dass es natürlich nicht klappen wird und sucht dann nach Lösungen.

    „Ein Ersatz für rechtzeitige Familienplanung kann die künstliche Befruchtung niemals sein.“ Das Fazit der Autoren. Das soll sie bestimmt auch nicht. Für viele ist sie aber eine grosse Möglichkeit. Die Natur hat sich sicherlich etwas bei der begrenzten Fruchtbarkeit der Frau gedacht und geht so leider nicht mit der Zeit, aber zu viel eingreifen sollte die Medizin natürlich auch nicht.
    Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich betroffene Frauen noch nie zuvor mit dem Gedanken an ein Kind beschäftigt haben. Ich wollte z.B. schon mit 30 soweit sein, nun sind es fünf Jahre weiter und immer noch nichts. Daher bin ich froh, dass es die Möglichkeiten der Medizin gibt.

    Geschrieben wurde das Buch von Dr. Wilfried Feichtinger, international renommierter Reproduktionsmediziner, und der österreichischen Wissenschaftsjournalistin Eva Stanzl. Sie erläutern die Methoden der künstlichen Befruchtung, die Chancen, die sie eröffnet, und die Grenzen, die ihr gesetzt sind.

    Es soll ein Ratgeber sein, aber so habe ich es nicht empfunden eher als Information. Es geht hier mehr um Kinderwunsch im allgemeinen, Geschichte, Methoden und Anwendungsgebiete. Ich habe einiges erfahren bin für mich aber nicht wirklich schlauer geworden. Vielleicht habe ich auch etwas anderes erwartet.
    An einigen Stellen war es mir zu viel Statistik und Zahlen. Auch haben sich Erläuterungen wiederholt. Trotzdem ist es ein gut und flüssig zu lesendes Buch, um sich ohne grossen medizinischen Jargon mit dem Thema auseinanderzusetzen und etwas über die Entwicklung des Kinderkriegens mit Hilfe der Medizin zu erfahren.

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