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Kellergrab (ePub)

Thriller
 
 
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Paul Cleave ist der König des harten Thrillers
Wer könnte perfider morden als ein Thriller-Schriftsteller? Oder am besten gleich ein Autorenpaar? Cameron und Lisa Murdoch sind so ein Paar und behaupten, sie könnten ein perfektes Verbrechen begehen. Als ihr...
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Kommentare zu "Kellergrab"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Alexandra V., 05.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das war ein echt krasses Buch von Paul Cleave.
    Die Spannung ist immer gehalten.
    Das ist Bewegend und erschütternd zugleich.
    Die Handlung ist ein wenig düster und beklemmend.
    Zur Story aber passend.
    Zum Schluss kommt noch eine überraschende Wende für den Ehemann.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte es schnell durch.
    Kann Das Buch nur wärmstens weiter empfehlen.
    Es hat seine 5 Sterne redlich verdient.
    Da ich ja die anderen Bücher von Paul Cleave schon kenne und dieses wirklich sehr gut war, hoffe ich dich sehr, das da noch mehr kommen.

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  • 5 Sterne

    Bücher-Maus, 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    oh man was für ein buch. echt der hammer. ich habe bis jetzt jedes buch von paul cleave gelesen und das mit freude. auch diese geschichte ist wahnsinn. man kommt so schnell in einen strudel aus hoffen, bangen und grübeln. aus diesem kommt man auch einfach nicht wieder raus. an manchen stellen dachte ich jo hätte ich auch gemacht, egal ob erlaubt oder nicht.
    lieber paul es war ein vergnügen diese wenigen stunden in deiner gedankenwelt zusein.
    jetzt heisst es wieder warten, warten bis zum nächsten hammerbuch

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  • 4 Sterne

    harakiri, 05.04.2022

    Als eBook bewertet

    Lisa und Cameron Murdoch sind ein erfolgreiches Thrillerehepaar. Als ihr Sohn Zach verschwindet, geraten sie in Verdacht, ihn ermordet zu haben. Eine Hetzjagd auf die beiden beginnt und als ein totes Kind gefunden wird muss Cameron seine Unschuld beweisen. Doch so langsam erhärtet sich die Hoffnung: Lebt Zach eventuell sogar noch?
    Ein sehr intensives Buch. Vor allem der Anfang als Zach verschwindet. Bereits auf dem Rummel spürt man die Angst des Vaters und kann diese nachvollziehen. Auch in der späteren Handlung liegt der Fokus auf den Gefühlen der Eltern. Was ich nicht ganz so ermessen konnte, war die Hetze der Bevölkerung. Wobei diese durch eine gewisse Person noch befeuert und im Laufe der Handlung aufgeklärt wurde.
    Die Handlung ist sehr geschickt aufgebaut und durch unerwartete Wendungen überrascht Cleave den Leser ein ums andere Mal und befeuerte mich, immer weiter lesen zu wollen. Zudem weiss man nie, wem man wirklich vertrauen kann, weil alle Charaktere ein wenig geheimnisvoll bleiben und sich im Laufe der Handlung manchmal als ganz anders entpuppen. Das Ende bleibt ein klein wenig offen.
    Fazit: Ein geschickter Handlungsaufbau und das Verschwinden eines Kindes sorgen für Spannung. An manchen Stellen ist die Handlung aber ein klein wenig überzeichnet.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 19.04.2022

    Als Buch bewertet

    Da mich das allererste Werk von Paul Cleave vor Jahren so gar nicht begeistert hat. Hab ich die Finger komplett von seinen Werken.gelassen.
    Als jetzt „Kellergrab“ von ihm rauskam, wollte ich einen zweiten Versuch bei ihm starten, weil es so unglaublich gut klang.
    Und was soll ich sagen, manchmal lohnt es sich definitiv Autoren eine zweite Chance zu geben. Paul Cleave hat sich in meinen Augen beachtlich weiterentwickelt in den letzten Jahren. Das nächste Buch von ihm ist schon geordert.
    Hier mochte ich seinen Schreibstil unglaublich gern. Einnehmend, fesselnd und teils wirklich mit gelungenem Wortwitz versehen, was mich ordentlich zum lachen brachte und dabei merklich die Ernsthaftigkeit hinter der Handlung sehr auflockerte.
    Die Handlung empfand ich als sehr düster, teils etwas drückend und beklemmend. Was unglaublich gut zur Story passt.
    Im Zentrum von allem steht der Schriftsteller Cameron Murdoch, dessen Perspektive wir auch erfahren. Ich möchte nicht sagen, dass er besonders tiefgründig war. Ich hab es einfach genossen in seine Seele einzutauchen und war wirklich enorm überrascht, was ich dort zu sehen bekam.
    Daneben hat mich Rebecca Kent als Ermittlerin wirklich sehr begeistert, weil sie einfach auch die menschliche Seite in sich gut zum Vorschein gebracht hat.
    Insgesamt sehr undurchsichtige, aber auch sehr ausdrucksstarke und authentische Charaktere, die mich wirklich begeistern haben.
    Der Einstieg hatte mich direkt und ja, ich musste einfach darüber schmunzeln, bei dem was Cameron zu seinem Sohn gesagt hat. Manchmal muss man einfach schlagfertig sein, um die Hilflosigkeit angesichts der Situation nicht nach aussen dringen zu lassen.
    Relativ schnell verschwand auch Zach und die Täter lagen mehr als klar auf der Hand.
    Auch mir ging es so, auch wenn ich wusste, dass es das nicht sein kann.
    Dafür hat mich Cameron mit seiner Denkweise, als auch wie er auf bestimmte Situationen reagiert hat, wirklich überrascht.
    Die Hilflosigkeit, die Verzweiflung als auch die Zerrissenheit, die ihm stattfindet, ist mehr als deutlich zu spüren.
    Und trotzdem fand ich, hat hier manchmal der Wahnsinn regiert. Bis zu einem gewissen Grade absolut verständlich.
    Paul Cleave führt uns hier in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele, was manchmal wirklich extrem beängstigend war, weil es so viel über den Menschen dahinter aussagt.
    Doch relativ schnell wurde klar, dass es hier nicht nur um den toten Jungen geht.
    Es geht vor allem darum, wie gut man die Menschen kennt, mit denen man sich umgibt.
    Sind sie auch bei dem grössten Schmerz, der dir widerfahren kann, an deiner Seite oder lösen sie sich in Luft auf?
    Oder noch schlimmer,kämpfen sie gegen dich?
    Wie weit reicht die Loyalität?
    Heftig fand ich, was für eine Hetzjagd entstand. Denn egal ob die Beschuldigungen stimmen. Es zerbricht etwas in einem, du bist nicht der, der du warst und vor allem bleibst du nicht mehr unbefleckt.
    Mir hat diese Story unglaublich viel Spass gemacht. Die Ermittlungen stehen dabei weniger im Fokus, als vielmehr Camerons Wandlung. Wie er aufpassen musste, dass er nicht komplett an den Geschehnissen zerbricht und sich selbst verliert.
    Es gab Aspekte in dieser Story, die haben mich extrem erschüttert und an der Menschlichkeit zweifeln lässt.
    Paul Cleave baut hier Wendungen ein, die ich definitiv nicht erwartet habe und die mich immer wieder sprachlos gemacht haben.
    Er gibt den Lesern Hoffnung, um sie im nächsten Moment wieder zu zerstören und das ununterbrochen. Und trotzdem baut er sehr gekonnt auch humorvolle Stellen ein.
    Auf die Auflösung wäre ich jedoch nie gekommen.
    Für mich ein verdammt gut ausgearbeiteter Thriller, der auch die psychologischen Aspekte nicht aussen vorlässt und den Leser immer wieder zum nachdenken zwingt.
    Ich bin schon riesig gespannt auf seinen nächsten Thriller.

    Fazit:
    Paul Cleave gelingt mit „Kellergrab“ ein vielschichtiger und perfider Thriller, der nicht nur an die Nieren geht, sondern auch tiefer graben lässt.
    Ein berühmtes Schriftstellerehepaar ,dessen Sohn spurlos verschwindet.
    Klare Sache oder?
    Ich bin wirklich begeistert, wie genial die Twists eingewoben wurden und man bis zum Ende keinen Schimmer hat.
    Doch um was geht es hier wirklich?
    Definitiv eine Leseempfehlung. Ich freu mich schon sehr auf sein nächstes Werk.

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