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Kein Heldenleben (ePub)

 
 
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Adelig hat ein Held zu sein, bescheiden trotz Klugheit und Bildung, stattlich, stark wie fünf Mann und obendrein schön.
Nun, Firm ist gross, wirft ein Schwein zehn Schritt, und alle Küchenmädchen kichern verliebt, wenn sie ihn beim Pinkeln auf dem...
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Kommentare zu "Kein Heldenleben"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 08.11.2019

    Ein hungriges Heldenleben

    Klappentext:
    Adelig hat ein Held zu sein, bescheiden trotz Klugheit und Bildung, stattlich, stark wie fünf Mann und obendrein schön.
    Nun, Firm ist gross, wirft ein Schwein zehn Schritt, und alle Küchenmädchen kichern verliebt, wenn sie ihn beim Pinkeln auf dem Misthaufen erwischen. Wer wird es da mit dem Rest so genau nehmen? Ohnehin hat er nicht viel Wahl, wenn er abends satt aufs Lager sinken möchte. Ob unheimliche Festung, verfluchter Hügel, zwielichtiges Turnier oder schräger Magier: Firm von Finsterfeste besteht seine Abenteuer mit mehr Glück als Verstand, nicht immer siegreich, aber zumindest lebendig.
    Eine Parodie auf Fantasy- und Rollenspielklischees in fünf tragisch angehauchten Episoden.

    Rezension:
    Firm ist ein richtiger Held. Zumindest fast. Und so ganz richtig adlig ist er auch nicht. Eigentlich übernimmt er die ihm übertragenen Heldentaten nur, um Geld für einen vollen Bauch und ausreichend Alkohol zu bekommen. Dafür wagt er sich schon mal in Troll-Unterkünfte und auf verfluchte Felder. Selbst liebeshungrigen Troll-Damen tritt er beherzt entgegen. Aber irgendwie gelingt es ihm immer wieder, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Bisher zumindest.
    In ihrem kurzen Buch stellt Nina Casement ihren Lesern einen beinahe richtigen Fantasy-Helden vor, der – zumindest, wenn man es nicht ganz so genau nimmt – allen klassischen Clichés eines solchen entspricht. Genaugenommen macht sich die Geschichte genau über diese Clichés lustig. Der Protagonist tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Alles läuft prinzipiell anders, als es der Helden-erfahrene Fantasy-Leser erwartet. Trotzdem überlebt unser Held natürlich alle seine Abenteuer, selbst wenn er ein gefährliches Monster notfalls auch mal mit Honig bekämpfen muss.
    Die Autorin erzählt Firms Abenteuer in einem sehr ruhigen, sachlichen Stil, der auf oberflächlichen Humor verzichtet. Gerade das lässt das skurrile und Gernre-untypische vieler Situationen besonders hervortreten. Fantasy-Fans, die auch mal augenzwinkernd auf die Genre-üblichen ‚Standards‘ blicken können, werden Firms gefährliche Erlebnisse bestimmt ein Zucken der Mundwinkel entlocken können. Mindestens.

    Fazit:
    Fantasy-Helden haben es auch nicht leicht – besonders, wenn sie eigentlich überhaupt nicht in diese Schublade passen.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 13.01.2020

    Parodie auf´s Heldentum
    Firm von Finsterfeste ist ein Held und verkauft seine Dienste wo immer ein edler Retter von Nöten ist. Den Namen hat er sich selbst ausgedacht, denn wie jeder weiss, gehört es sich für einen Helden natürlich von Adel zu sein. Um das nötige Kleingeld für Essen und Alkohol zusammen zu bekommen, schlägt er sich auf einem zwielichtigen Turnier durch, muss auf einem verfluchten Hügel nächtigen, sich mit einem schrägen Magier herumplagen und verirrt sich sogar in ein Laufhaus für Trolle. Dabei gerät Firm immer wieder in skurrile Situationen und muss aberwitzige Heldentaten vollbringen, bei denen er meistens mehr auf das Glück als auf seinen Verstand zählen kann. Seine Erlebnisse sind eine Parodie auf alle Heldengeschichten, die Nina Casement in ironischem Schreibstil verfasst hat. "(K)ein Heldenleben" ist nett zum Lesen zwischendurch, wenn man die Storys nicht zu erst nimmt, das kleine Büchlein hat man schnell durch, dabei blieb meine Begeisterung leider eher mittelmässig.

    Fazit: Die ironischen Kurzgeschichten haben ihren ganz eigenen schrägen Humor, für mich ist das Buch allerdings nicht über "ganz nett" hinaus gekommen.

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