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Kaltgestellt (ePub)

Thriller
 
 
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Auszeit ohne Wiederkehr - willkommen in Ihrem schlimmsten Albtraum!

Als Staatsanwalt Stu Stark den wichtigsten Fall seiner Karriere verliert, wird er fristlos entlassen. Um sein angeschlagenes Ego aufzupolieren, lässt er sich auf einen Trip durch Alaskas...
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Kommentare zu "Kaltgestellt"
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  • 3 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 14.12.2019

    Als eBook bewertet

    Nachdem Rechtsanwalt Stuart Stark ein Gerichtsverfahren verloren hat, bei dem durch Formfehler ein Mörder wieder auf freien Fuss kam, schenkt ihm sein Freund und Compagnon Clay eine gemeinsame Auszeit in Alaska, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Clay sagt die Reise jedoch kurzfristig wegen eines lukrativen Mandanten ab. Stuart macht sich allein auf in die Einöde und muss bei der Ankunft feststellen, dass die Hütte nicht so ausgestattet ist wie angepriesen. Mehr als ein Bett und eine Feuerstelle ist nicht vorhanden. Er versucht zu jagen, ernährt sich von Gräsern und ist schnell am Ende seiner Kräfte. Als nach einer Woche das versprochene Flugzeug nicht ankommt, um ihn abzuholen, droht ihm der Tod...

    Stuart Stark ist eigentlich ein intelligenter Mensch, weshalb es kaum nachvollziehbar ist, wie er sich so unvorbereitet zu so einer Reise in die Wildnis überreden lassen konnte. Der Kampf ums Überleben in Alaska ist dann sehr anschaulich und beeindruckend beschrieben. Kälte, Hunger und Wassermangel setzen ihm zu, bis ein Fallensteller ihn findet und unter seine Fittiche nimmt.
    In der Zwischenzeit erfährt man als Leser, wie es in Providence bei Clay und Katherine, der Ehefrau von Stuart, weitergeht. Auch Katherines Verhalten ist nicht wirklich nachvollziehbar. Sie hat ihren Mann schnell vergessen und lässt sich komplett von Clay vereinbaren und unterwürfig für seine Geschäftsideen benutzen.

    "Kaltgestellt" ist ein Thriller, dem es von Anbeginn an Spannung fehlte, da der Grund für Stuarts unfreiwillig langen Aufenthalt in Alaska sehr offensichtlich ist. Es bleibt zwar interessant, wie sich Stuart retten kann und wie er sich am Ende gegen seine Peiniger rächen möchte, aber gerade die Szenen ohne ihn und das Verhalten seiner Ehefrau empfand ich als konstruiert bis unglaubwürdig. Im Vergleich zum Aufenthalt in Alaska war die Rache sehr kurz gefasst und schlussendlich blieben mir zu viele Fragen offen.

    Fazit: Nicht wirklich ein Thriller, sondern mehr ein Buch über ein Survivaltraining, das mit ein bisschen Sex & Crime aufgepeppt wurde.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 05.06.2017

    Als eBook bewertet

    Auf den Inhalt mag ich nicht mehr eingehen, dafür gibts den Klappentext.
    Mir hat das Buch, trotz teilweise vorhersehbarer Aktionen doch sehr gut gefallen.Handelt es sich doch hier mal um einen fast unblutigen Thriller, der mich trotzdem in seinen Bann gezogen hat. Gerade die Passagen in der Wildnis Alaskas fand ich sehr unterhaltsam, teilweise belustigend, da sich Stu streckenweise schon mehr als dämlich anstellt.
    Alles in allem aber ein Buch, dass ich gerne weiterempfehle👍......ich habe es an einem Wochenende regelrecht verschlungen😉.Unterhaltsam, spannend und gut zu lesen......was will man mehr?

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.10.2016

    Als Buch bewertet

    Staatsanwalt Stuart Stark hat den wichtigsten Fall seine Karriere. Doch es gibt eine Revision wegen Formfehlers und der Mörder wird freigesprochen. Das kostet Stu den Job.
    Er schlägt sich dann als Anwalt durch. Mit seinem ehemaligen Kommilitonen Clay Buchanan führt er eine Kanzlei, die aber nicht genug abwirft, um den luxuriösen Lebensstil zu bestreiten, den sich Stus Frau Katherine erhofft hat. Während sie unzufrieden ist, hat sich Stu arrangiert und ist sogar recht zufrieden.
    Als Stu Geburtstag hat, bekommt er von Clay eine gemeinsame Reise nach Alaska geschenkt. Doch kurz vorher sagt Clay ab. Aber Stu tritt die Reise an. Doch er wird nicht abgeholt und die Hütte, in der sie unterkommen sollten, gibt es gar nicht. Da ist er nun –in der eisigen Polargegend und auf sich gestellt. Nun gilt es die fünf Tag zu überleben bis er wieder abgeholt wird. Doch er wird nicht abgeholt! Er ist schon fast dem Tode nahe, als er einem Fallensteller begegnet, der ihn aufnimmt.
    Das Buch lässt sich zügig lesen. Es ist ziemlich vorhersehbar, wie die Geschichte weitergeht, daher kam kaum Spannung auf. Obwohl die Schilderungen in der Wildnis beeindruckend sind, wurde mir das halbe Jahr bei dem Fallensteller zu ausführlich beschrieben.
    Stuarts Frau hatte sich ein Leben an der Seiten eines erfolgreichen Mannes vorgestellt; erst eine Karriere als Staatsanwalt und dann folgerichtig in die Politik. Doch als sich Stuart mit dem zufrieden gibt, was er hat, ist er nur noch eine grosse Enttäuschung. Dagegen strebt Clay nach Höherem, auch wenn er dafür nicht ganz legal vorgehen muss. Für ihn zählt nur das Geld und der Schein nach aussen. Katherine springt darauf an und lässt sich auf Clay ein. Sie vergisst ganz einfach, dass sie mit Stuart verheiratet ist.
    Derweil kämpft Stuart ums Überleben. Es ist ein harter Kampf, den Stuart da ausfechten muss. Er entwickelt eine Seite, die mir nicht gefällt, auch wenn ich verstehen kann, dass er sauer ist.
    Für mich war es nicht wirklich ein Thriller, dafür fehlte mir einfach die Spannung, denn es war sehr früh klar, wer Stu das unfreiwillige Abenteuer aufgezwungen hat.

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