Käufertypen in der Konsumforschung - Dargestellt anhand der Käufe in einem SB-Warenhaus (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Volkswirtschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung
Es soll ihn ja noch geben,...
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Produktinformationen zu „Käufertypen in der Konsumforschung - Dargestellt anhand der Käufe in einem SB-Warenhaus (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Volkswirtschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung
Es soll ihn ja noch geben, den Geschäftsleiter in grossen Einzelhandelsgeschäften, der immer wieder Kunden per Handschlag willkommen heisst. Auf der emotionalen Ebene werden wir dies Verhalten begrüssen. Unsere Ratio sagt uns, dass eine
kundenorientierte Einstellung notwendig ist, bei monatlichen Kundenfrequenzen im fünfstelligen Bereich so jedoch keine messbare Kundenbindung erreicht werden kann. In den modernen Industriestaaten haben wir längst das Gegenüber von grossen Anbietern und riesigen Verbrauchergruppen. Die Anbieter unterhalten aufwendige Marktabteilungen, die keine andere Aufgabe haben, als mit allen verfügbaren Mitteln der Informatio ns- und Kommunikationstechnik das Angebot so auszurichten, dass hohe Umsätze bei geringen Streuverlusten entstehen. Je genauer der Anbieter weiss, welche Kunden er hat und mit welchem Kaufverhalten er rechnen kann, desto optimaler lassen sich Beschaffung, La gerhaltung und Produktion
anpassen. Das Wissen um den Kundenstamm und dessen Verhalten
beeinflusst also unmittelbar die Betriebskosten. Die Betriebskosten sind andererseits im preissensitiven Massenmarkt ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Unsere heutige Ökonomie zeichnet sich durch ein nie dagewesenes Mass an Komplexität, gegenseitiger Verflechtung und Abhängigkeit der Teilnehmer des Wirtschaftskreislaufs aus. Es ist charakteristisch, dass den einzelnen Wirtschaftssubjekten
eine solche Vielzahl an Handlungsoptionen geboten ist, wie noch niemals zuvor. Der Kunde kann nicht nur zwischen einem immensen Produktangebot für jede Art von Bedürfnissen wählen, sondern auch zwischen einer Vielzahl an Anbietern. Fernsehen, Radio, Printmedien und Internet bemühen sich, durch die Aufbereitung von Informationen zu Waren, Dienstleistungen und Unternehmen den Konsumenten zu einem aufgeklärten Verbraucher zu entwickeln. Trends und Einstellungen
werden geprägt. Wer etwas auf sich hält, kauft kritisch. Die Kenntnis
günstiger Bezugsquellen gilt als Fähigkeit und positive Eigenschaft. Das neue Rabattgesetz gibt dem Käufer mit Marktüberblick die Möglichkeit, Preisdruck auszuüben.
[...]
Es soll ihn ja noch geben, den Geschäftsleiter in grossen Einzelhandelsgeschäften, der immer wieder Kunden per Handschlag willkommen heisst. Auf der emotionalen Ebene werden wir dies Verhalten begrüssen. Unsere Ratio sagt uns, dass eine
kundenorientierte Einstellung notwendig ist, bei monatlichen Kundenfrequenzen im fünfstelligen Bereich so jedoch keine messbare Kundenbindung erreicht werden kann. In den modernen Industriestaaten haben wir längst das Gegenüber von grossen Anbietern und riesigen Verbrauchergruppen. Die Anbieter unterhalten aufwendige Marktabteilungen, die keine andere Aufgabe haben, als mit allen verfügbaren Mitteln der Informatio ns- und Kommunikationstechnik das Angebot so auszurichten, dass hohe Umsätze bei geringen Streuverlusten entstehen. Je genauer der Anbieter weiss, welche Kunden er hat und mit welchem Kaufverhalten er rechnen kann, desto optimaler lassen sich Beschaffung, La gerhaltung und Produktion
anpassen. Das Wissen um den Kundenstamm und dessen Verhalten
beeinflusst also unmittelbar die Betriebskosten. Die Betriebskosten sind andererseits im preissensitiven Massenmarkt ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Unsere heutige Ökonomie zeichnet sich durch ein nie dagewesenes Mass an Komplexität, gegenseitiger Verflechtung und Abhängigkeit der Teilnehmer des Wirtschaftskreislaufs aus. Es ist charakteristisch, dass den einzelnen Wirtschaftssubjekten
eine solche Vielzahl an Handlungsoptionen geboten ist, wie noch niemals zuvor. Der Kunde kann nicht nur zwischen einem immensen Produktangebot für jede Art von Bedürfnissen wählen, sondern auch zwischen einer Vielzahl an Anbietern. Fernsehen, Radio, Printmedien und Internet bemühen sich, durch die Aufbereitung von Informationen zu Waren, Dienstleistungen und Unternehmen den Konsumenten zu einem aufgeklärten Verbraucher zu entwickeln. Trends und Einstellungen
werden geprägt. Wer etwas auf sich hält, kauft kritisch. Die Kenntnis
günstiger Bezugsquellen gilt als Fähigkeit und positive Eigenschaft. Das neue Rabattgesetz gibt dem Käufer mit Marktüberblick die Möglichkeit, Preisdruck auszuüben.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Adrian Becker
- 2002, 1. Auflage, 125 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638122115
- ISBN-13: 9783638122115
- Erscheinungsdatum: 22.04.2002
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