Kärntner Kesseltrieb / Sepp Flattacher (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Tiefschwarzer Humor aus dem Mölltal.

Mit Touristen im Revier hat Aufsichtsjäger Sepp Flattacher seine liebe Not. Und als er mitten im Wald eine stattliche Hanfplantage entdeckt, ist's endgültig aus mit der Gaudi. Denn für ein Drogenkartell hat Sepp fast...
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Kommentare zu "Kärntner Kesseltrieb / Sepp Flattacher"
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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.10.2019

    Als Buch bewertet

    Sepp, wie er leibt und lebt

    Sepp Flattacher, Band 4: Einmal mehr ist Aufsichtsjäger Sepp Flattacher genervt – dieses Mal von den Touristen, die durch den Wald stolpern. Als er dann eine Hanfplantage in seinem Revier findet, sieht er nur noch rot! Diesen Ganoven im Mölltal muss er sagen, wo Bartl den Most holt– die örtliche Polizei wird ja wohl wieder nicht in der Lage dazu sein…

    Erster Eindruck: Das Cover mit dem Hirsch-Bild an der Wand gefällt mir sehr gut. So stellt sich wohl manch einer die Wohnstube eines Jägers vor.

    Dies ist Band 4 der Reihe und kann ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Ich empfehle jedoch trotzdem, mit Band 1 zu beginnen, um die eigenwilligen Protagonisten kennenzulernen. Mein persönlicher Einstieg bei jedem „Flattacher“-Band ist das umfangreiche Glossar über das Kärntnerische und den Jagdjargon.

    Schon auf Seite 11 musste ich das erste Mal lachen: „Über nichts konnte sich Sepp so sehr ärgern – also gut, abgesehen von Jagdkameraden, die ihm seine Trophäen streitig machten, [… es folgt eine längere Aufzählung].“ Tja, so iss er, der Sepp. Es ist schön, den alten Grantler Sepp wiederzusehen. Sepp mag die Obfrau Irmi sehr gern, was er aber selbstverständlich nie zugeben würde. Es ist süss, als er ihr Steinpilze bringt. Er versemmelt es jedoch wieder gründlich, als er in einer Runde lauthals verkündet, dass nur diejenigen Leute sich die Haare färben, die nicht in Würde altern könnten. Und „seine“ Irmi hat kohlenrabenschwarzes Haar, bei dem vom Friseur nachgeholfen werden muss.
    Wenn ich über Sepp und seinen „Lieblingsnachbarn“ Heinrich lese, habe ich gleich die Herren Walter Matthau und Jack Lemmon in „Ein verrücktes Paar“ („Grumpy Old Men“) vor Augen – herrlich!
    Sepp stolpert im wahrsten Sinne über Drogen – seien es die Hanfpflanzen oder Pillen mit dem Aufdruck „MiM“. Wofür diese Abkürzung wohl steht? Viagra wird es wohl nicht sein, wie seine Kollegen von der Hubertusrunde fachmännisch meinen. Jetzt muss Sepp sich also um entlaufene Touristen kümmern und Jagd auf Drogendealer anstatt auf Hirsche machen – es ist einfach nie Ruhe im Mölltal! Aber das der örtlichen Polizei überlassen? Kommt gar nicht in Frage! Die kriegen ja nichts gebacken… meint Sepp zumindest. Nun gut, Martin Schober, der Revierinspektor, ist ja wohl noch am ehesten zu gebrauchen – charmant, Sepp, sehr charmant!

    Einblicke in das Jagdwesen, die heimischen und exotischen Reptilien (arrrrggg, ich habe es nicht so mit Schlangen!), Drogen, schwarzer Humor – vielen Dank für unterhaltsame Stunden!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 07.10.2019

    Als Buch bewertet

    Im normalerweise beschaulichen Mölltal geht es wieder drunter und drüber – der kauzige Aufsichtsjäger Sepp Flattacher hat einmal mehr alle Hände voll zu tun, in seinem Revier für Ordnung zu sorgen. Nervige Touristen, die seinen Hochsitz besetzt haben, eine Cannabisplantage in seinem Wald, ein neuerdings florierender Drogenhandel und eine Schlangeninvasion machen Sepp das Leben schwer. Damit nicht genug, auch der immerwährende Zwist mit seinem Nachbarn Heinrich Belten geht in die nächste Runde…

    „Kärntner Kesseltrieb“ ist bereits der vierte Fall für Sepp Flattacher, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.

    Alexandra Bleyer zeigt auch in diesem Flattacher-Abenteuer wieder, dass sie ein gutes Händchen für amüsante Krimiunterhaltung hat. Neben ganz viel Situationskomik sind es vor allen Dingen Sepps lockere Sprüche und seine bissigen Kommentare in Mundart, die die Ermittlungen zu einem grossartigen Lesevergnügen werden lassen.

    Obwohl Sepp wieder einmal beweist, dass er ein Querkopf ist und Charme und Liebenswürdigkeit nicht zu seinen herausragenden Eigenschaften gehören, zeigt sich doch, dass er sein Herz am rechten Fleck trägt - um Jungjäger Reini vor dem Absturz in die Drogenhölle zu bewahren, legt er sich nicht nur mit einer üblen Verbrecherbande, sondern auch mit einer ganzen Horde Klapperschlangen an.

    Wortwitzig, schwarzhumorig, situationskomisch - „Kärntner Kesseltrieb“ bietet durchweg kurzweilige Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 28.09.2019

    Als Buch bewertet

    Es soll der bereits 4 Teil sein mit dem Sepp einem Flattacher-Krimi, ich kannte die bisherigen Teile noch nicht, aber es hat trotzdem Spass gemacht diesen Teil zu lesen. Echt klasse geschrieben wie der den unbedarften Touris vor den vermeintlichen Bären rettet und ihnen dabei noch ein Körbchen Schwammerl wegnimmt.
    Und dann noch der ständige Kampf gegen die Drogenhölle die auch in seinem Revier nicht Halt macht. Sepp leider noch in eine Falle tappt und selber ungewollt Drogen konsumiert in Form von Drogenkekse zusammen mit seinem Nachbarn Heinrich Belten mit dem er nicht ganz grün ist. Er tappt halt immer gerne in ein Fettnäpfen meistens ungewollt. Er gerät immer in eine komische Notlage wie die Drogendealer ihre Drogen schützen in dem sie eine ganz andere Art Wachhunde einsetzen und jemand Sie aus ihrer misslichen Lage befreien müssen, niemand anderes als die gute Frau Happ aus dem Reptilien Zoo. Am Ende wird alles gut, Der Sepp lässt sich halt aber auch gar nix gefallen, von niemanden schon gar nicht von den Drogenfuzzis, das Gute siegt immer. Die Geschichte ist richtig flüssig und witzig geschrieben meistens in dem Kärntner Dialekt was besonders sympathisch rüberkommt. Am Ende des Buches ist noch ein Glossar dabei, eine Übersetzung von bestimmten Ausdrücken, Wörtern in Hochdeutsch. Ich fand es einfach klasse und amüsant und musste mehrmals richtig lachen. Danke dass ich dabei sein durfte, bei der Leserunde.

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